
Gebrauchsanweisung für Tennis - eBook-Ausgabe
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„Absolut lesenswert.“
tennisredaktion.deBeschreibung
Wer schon mal mit einem Schläger auf diese Filzkugel eingeprügelt hat, der weiß: Tennis ist viel mehr als ein Sport. Es ist Lebensgefühl, Stilschule und philosophische Feldforschung. Als Hobbyspieler und Sportjournalist kennt Jürgen Schmieder den Nervenkitzel auf dem Platz ebenso gut wie die kultivierte Langeweile auf den Tribünen der großen Turniere. Er erklärt, warum Tennisspieler professionelle Verlierer sind, welche Rolle das richtige Outfit beim gelungenen Aufschlag spielt und warum jeder Spieler ähnliche Ticks hat wie Rafael Nadal. Dass Roger Federer der einzige vollkommene Tennisstar…
Wer schon mal mit einem Schläger auf diese Filzkugel eingeprügelt hat, der weiß: Tennis ist viel mehr als ein Sport. Es ist Lebensgefühl, Stilschule und philosophische Feldforschung. Als Hobbyspieler und Sportjournalist kennt Jürgen Schmieder den Nervenkitzel auf dem Platz ebenso gut wie die kultivierte Langeweile auf den Tribünen der großen Turniere. Er erklärt, warum Tennisspieler professionelle Verlierer sind, welche Rolle das richtige Outfit beim gelungenen Aufschlag spielt und warum jeder Spieler ähnliche Ticks hat wie Rafael Nadal. Dass Roger Federer der einzige vollkommene Tennisstar ist, warum Steffi Graf keine Lust auf den Zirkus hat und wer die größten Nachwuchshoffnungen sind. Schließlich verrät er das Geheimnis der hohen Kunst, mit seinem erbitterten Rivalen auch nach dem Spiel noch befreundet zu sein.
Über Jürgen Schmieder
Aus „Gebrauchsanweisung für Tennis“
„Wenn ich gegen sie spiele,
dann hasse ich sogar meine Schwester.“
Serena Williams
Ich habe Martin gehasst, aufrichtig und aus reinster Seele. Er war kein böser Mensch, ganz im Gegenteil, er war sogar ein ziemlich cooler Typ. Wir haben ein paar Mal versucht, gute oder vielleicht sogar beste Freunde zu werden, doch es ging nicht. Der einzige Grund, warum ich Martin zwölf Jahre lang nicht leiden konnte und warum er bis heute der Einzige ist, den ich in meinem Leben jemals aufrichtig gehasst habe: Er konnte genauso gut Tennis spielen wie ich. Wahrscheinlich war er [...]
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