Ein Gentleman in Arles – Mörderische Machenschaften (Peter-Smith-Reihe 1)
Ein Provence-Krimi
„Dieser provenzalische Krimi hat es in sich“ - Neue Württembergische Zeitung
Ein Gentleman in Arles – Mörderische Machenschaften (Peter-Smith-Reihe 1) — Inhalt
Peter Smith hat ein bewegtes Leben als Unternehmensberater, Lehrer für Kunstgeschichte und britischer Geheimdienstler hinter sich und beschließt nun, in mittleren Jahren, dem verregneten England den Rücken zu kehren und sich zusammen mit seinem Windhund Arthur im schönen Arles zur Ruhe zu setzen. Schluss mit Trubel und Nebelwetter, sein knurriges Temperament sehnt sich nach Sonne, köstlichem französischem Essen und Ruhe. Doch genau die ist ihm nicht vergönnt: Kaum hat Smith das berühmte römische Amphitheater nach einem Stierkampf verlassen, wird ihm plötzlich ein Schlag auf den Hinterkopf versetzt. Als er wieder zu sich kommt, findet er sich unter einer auffallend gut gekleideten Leiche wieder. Ohne es zu wollen, stolpert er mitten hinein in einen mysteriösen Mordfall, ein Netz aus Intrigen und eine provenzalische Verschwörung ...
„Dieser provenzalische Krimi hat es in sich“
„Der Provence-Krimi ›Ein Gentleman in Arles. Mörderische Machenschaften‹ ist ein Buch mit viel echtem Lokalkolorit und eignet sich als Urlaubsbegleiter nach Südfrankreich wie auch als Herbst-Winter-Sehnsuchts-Lektüre im trüben, kalten Deutschland.“
„Ein kultivierter Lokalkrimi.“
„So vergnüglich wie eine Spritztour im Jaguar E-Type, macht wirklich Spaß.“
„Ein Buch, das einen auf intelligente Weise unterhält. (…) Großes Krimivergnügen.“
„Höchst lesenswert.“
„Bei so viel Humor, Spannung und feinstem britischen Charme hat weder die größte noch die kleinste Laus auf der Leber den Hauch einer Chance “
Peter Smith lebt in seinem vorgezogenen Ruhestand in Arles mit seinem Windhund Arthur und möchte eigentlich nur in Ruhe sein Buch schreiben und das Leben in der Provence genießen. Aber das ist ihm nicht gegönnt, denn plötzlich befindet er sich unter einer Leiche. Als er zum zweiten Mal zu sich kommt, liegt er auf der Leiche und die Behandlung im Krankenhaus, aber auch das Verhalten der Polizei sind sehr verdächtig und das lässt ihm keine Ruhe. Als sich auch noch die Witwe des Toten bei ihm meldet und ihn bittet, diskret zu ermitteln, beginnt er zu recherchieren. Und so unbedarft ist er aufgrund seines früheren Jobs auch gar nicht. Peter Smith weiß das Leben zu genießen und vor allem ein gutes Essen und ein gutes Getränk (er mag kein Wasser und trinkt für meine Verhältnisse zu viel Alkohol und fährt danach noch Auto). Gentry, sein Freund aus früheren Zeiten, entwickelt sich im Verlauf des Buches auch zu einem immer interessanteren, vielschichtigen Charakter. Ein Krimi, der die Sehnsucht nach Arles und der Provence, vor allem der Camargue weckt. Immer wieder gibt es Beschreibungen der Stadt und der Landschaft und vor allem über das Essen und gute Weine etc. Da muss der Kriminalfall manches Mal ein wenig zurückstecken bis wieder etwas geschieht, was der Geschichte eine zusätzliche Komponente hinzufügt. So geht es unter Anderem um Verbrecherkartells, Fördermittel der EU, um das Hacken von Daten (meines Erachtens ein wenig zu ausführlich dargestellt) oder um die Oper. Einiger der Themen nahmen etwas zu großen Raum ein, aber insgesamt doch ein interessanter Krimi. Das letzte Kapitel beantwortet wie im klassischen Krimi alle offenen Fragen.
Dieser Krimi ist interessant mit viel Lokalkolorit. Ein Gentleman in Arles – Mörderische Machenschaften ist ein Provence Krimi mit Peter Smith als ersten Fall. Der Autor Anthony Coles lebt genau wie sein Protagonist in Arles. Der Übersetzer ist Michael Windgassen. Peter Smith hat als Unternehmensberater und beim englischen Geheimdienst gearbeitet und will jetzt in Arles sein Rentnerdasein genießen. Durch Zufall gerät er in einen mysteriösen Mordfall. Er wird von der Witwe um Hilfe gebeten. Dabei findet er im Computer des Opfers einiges. Dadurch wird er auch noch von der Marseiller Mafia heimgesucht. Er lebt dann ganz schön gefährlich aber mit grandioser Art wird er damit fertig. Peter Smiths Methoden sind angenehm zu lesen. Zwischendurch lernt man noch die Provence genau kennen. Seine Wanderung mit seinem Hund Arthur kann werden mir bildhaft dargestellt.Und dann werden in die Restaurants und gutes Essen mitgenommen. Da möchte ich am liebsten einmal hinfahren. Der Autor hat einen guten flüssigen Schreibstil, obwohl es mir etwas langsam voran ging. Trotzdem wurde ich gut unterhalten.
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