
Dragon Heat (Dragon 9)
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Beschreibung
Mit prickelnder Erotik und einer gehörigen Portion Humor führt G. A. Aiken erneut in die Welt der fürchterlichen, barbarischen und unglaublich feurigen Dragons: Aidan der Göttliche ist, nun ja, göttlich. Er ist stolz auf seinen Beinamen, der ihm von der Drachenkönigin höchstpersönlich verliehen wurde. Als mächtiger Krieger verfügt er nicht nur über einen gut versteckten Goldschatz, sondern sieht auch noch extrem gut aus. Doch obwohl er von adeligem Stand ist, weist ihn die niedriggeborene Branwen ab – oder, noch schlimmer, sie ignoriert ihn. Dabei ist Branwen gar nicht entgangen, wie charmant…
Mit prickelnder Erotik und einer gehörigen Portion Humor führt G. A. Aiken erneut in die Welt der fürchterlichen, barbarischen und unglaublich feurigen Dragons: Aidan der Göttliche ist, nun ja, göttlich. Er ist stolz auf seinen Beinamen, der ihm von der Drachenkönigin höchstpersönlich verliehen wurde. Als mächtiger Krieger verfügt er nicht nur über einen gut versteckten Goldschatz, sondern sieht auch noch extrem gut aus. Doch obwohl er von adeligem Stand ist, weist ihn die niedriggeborene Branwen ab – oder, noch schlimmer, sie ignoriert ihn. Dabei ist Branwen gar nicht entgangen, wie charmant Aidan ist, dass er oft viel zu nah an ihrer Seite sitzt und wie verführerisch seine Blicke sind ...
Weitere Titel der Serie „Dragon“
Über G. A. Aiken
Aus „Dragon Heat (Dragon 9)“
„Dein Sohn.“ Der Zorn raste durch ihn hindurch. Kalt. Grausam. Der Zorn, dem er seinen Namen verdankte. Der Zorn, der es ihm erlaubte, nichts zu empfinden. Für niemanden. Für gar nichts. Knurrend wiederholte er: „Dein Sohn.“
Vateria, nicht ganz die Letzte des Hauses der Atia Flomimia, legte den Vorderfuß um ihr Kind. Zum ersten Mal überhaupt sah Gaius Lucius Domitus, der Rebellenkönig, Angst in den Augen seiner Cousine. Echte, absolute Angst. Denn ausnahmsweise einmal scherte sie sich um etwas, das nicht sie selbst war.
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