
Dragon Night (Dragon 8) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. So heißt es zumindest. Gaius Domitus der Einäugige hat jedoch die Erfahrung gemacht, dass es genau andersherum ist. Erst recht, wenn man als Drachenkönig über die Provinzen herrscht. Um Recht und Ordnung zu wahren und sich seine blutrünstige Verwandtschaft vom Hals zu halten, muss er sich mit einer waschechten Barbarin zusammentun. Die will jedoch nichts von ihm wissen. Kachka ist nicht nur wild, sondern auch gnadenlos – und genau so stellt sie sich ihren Partner vor. Mit einem verzogenen Drachen wie Gaius kann eine stolze Tochter der Steppen wie…
Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. So heißt es zumindest. Gaius Domitus der Einäugige hat jedoch die Erfahrung gemacht, dass es genau andersherum ist. Erst recht, wenn man als Drachenkönig über die Provinzen herrscht. Um Recht und Ordnung zu wahren und sich seine blutrünstige Verwandtschaft vom Hals zu halten, muss er sich mit einer waschechten Barbarin zusammentun. Die will jedoch nichts von ihm wissen. Kachka ist nicht nur wild, sondern auch gnadenlos – und genau so stellt sie sich ihren Partner vor. Mit einem verzogenen Drachen wie Gaius kann eine stolze Tochter der Steppen wie sie nichts anfangen. Zugegebenermaßen ist dessen Augenklappe irgendwie verwegen. Fragt sich nur, ob auch Gaius selbst verwegen genug ist, um Kachkas Leidenschaft zu entfachen.
Weitere Titel der Serie „Dragon“
Über G. A. Aiken
Aus „Dragon Night (Dragon 8)“
Prolog
Der Wutschrei der Verrückten Königin der Insel Garbhán hallte durch das stille Tal, scheuchte Vögel von den Bäumen und trieb kleine Tiere tiefer in ihren Bau.
Es war immer schrecklich, ihren Zornesausbrüchen beizuwohnen – sie waren so ungezähmt, so unmissverständlich bösartig. Wahrlich, es gab nichts Beängstigenderes, als wenn sich dieser Zorn gegen einen Einzelnen oder gegen eine ganze Armee richtete. Aber im Moment konnte die Königin ihren Zorn nicht gegen einen Einzelnen oder eine ganze Armee richten. Die waren alle längst fort.
Glücklicherweise ließ die [...]
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