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Die Seifenmanufaktur – Die Essenz des Glücks (Die Seifenfabrikantin 3)
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Beschreibung
Von der Kraft, für seine Träume zu kämpfen
Die 20-jährige Emma weiß nichts von ihrem Vater Anton, der eine Seifenmanufaktur besitzt und heimlich ihre Ausbildung finanziert. Als der Zweite Weltkrieg ausbricht, geraten Emma und ihre Mutter aufgrund ihrer jüdischen Abstammung in Gefahr. Unerwartete Hilfe bekommen sie von Antons Ehefrau Helen. Unter falschem Namen wird Emma in der Seifenmanufaktur angestellt. Doch ausgerechnet ihr Halbbruder Christian entwickelt sich zum glühenden Anhänger der NSDAP. Das Glück der Familie droht zu zerbrechen …
Atmosphärisch und berührend – Das große Finale der…
Von der Kraft, für seine Träume zu kämpfen
Die 20-jährige Emma weiß nichts von ihrem Vater Anton, der eine Seifenmanufaktur besitzt und heimlich ihre Ausbildung finanziert. Als der Zweite Weltkrieg ausbricht, geraten Emma und ihre Mutter aufgrund ihrer jüdischen Abstammung in Gefahr. Unerwartete Hilfe bekommen sie von Antons Ehefrau Helen. Unter falschem Namen wird Emma in der Seifenmanufaktur angestellt. Doch ausgerechnet ihr Halbbruder Christian entwickelt sich zum glühenden Anhänger der NSDAP. Das Glück der Familie droht zu zerbrechen …
Atmosphärisch und berührend – Das große Finale der mitreißenden Saga um die wechselvolle Geschichte einer Seifensiederei im 19. und 20. Jahrhundert!
Band 1: Die Seifenmanufaktur – Die Rezeptur der Träume
Band 2: Die Seifenmanufaktur – Der Duft des Neubeginns
Band 3: Die Seifenmanufaktur – Die Essenz des Glücks
Weitere Titel der Serie „Die Seifenfabrikantin“
Über Farina Eden
Aus „Die Seifenmanufaktur – Die Essenz des Glücks (Die Seifenfabrikantin 3)“
Kapitel 1
Freitag, 2. Juni 1933
Emma
Emma fuhr mit dem Finger über die Zeilen und suchte mit klopfendem Herzen nach ihrem Namen. Das Murren hinter sich überhörte sie. Sie hatte sich durch die aufgeregten Frauen hindurchgeschoben, endlich einen Platz vor der Anschlagtafel ergattert und würde nun sicher nicht beiseitetreten, nur weil sie anderen die Sicht nahm.
Es sah nicht so aus, als wären die Prüflinge alphabetisch sortiert worden. Und falls doch? Sie schluckte, denn daran, dass sie durchgefallen sein könnte, wollte sie einfach nicht denken.
„Da!“, rief sie. Ohne an [...]
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