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Band 5
Das Buchcover zeigt einen mystischen Hintergrund in dunklen Blau- und Violetttönen. In der Mitte steht ein männlicher Protagonist mit blonden Haaren, der einen langen Mantel trägt und eine Waffe in der Hand hält. Er blickt entschlossen in die Ferne. Um ihn herum verläuft ein filigranes Ornament in Form von Kreisen und geschwungenen Linien. Der Titel „Der Inquisitor von Askir“ und der Autor „Richard Schwartz“ sind prominent platziert, wobei die Schriftzüge in hellen Farben abgesetzt sind, um klar hervorzuheben.

Der Inquisitor von Askir (Die Götterkriege 5) - eBook-Ausgabe

Die Götterkriege 5
8,99 €
14.04.2014
576 Seiten
978-3-492-96421-0

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

8,99 € inkl. MwSt.
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Beschreibung

Der gerissene Dieb Wiesel gehört zu den beliebtesten Figuren aus Richard Schwartz' Askir-Saga. Nun erscheint mit "Der Inquisitor von Askir" seine Geschichte als eigener Roman: Auf Wunsch von Desina nimmt Wiesel ein äußerst riskantes Amt an - das des Inquisitors von Askir. Die junge Kaiserin weiß, dass sie ihren Ziehbruder damit in Lebensgefahr bringt. Doch sie braucht einen Vertrauten in dieser mächtigen Position, auch wenn Wiesel das ganze Kaiserreich dabei aufs Spiel setzen wird ...

Über Richard Schwartz

Foto von Richard Schwartz

Biografie

Richard Schwartz, geboren 1958 in Frankfurt, hat eine Ausbildung als Flugzeugmechaniker und ein Studium der Elektrotechnik und Informatik absolviert. Er arbeitete als Tankwart, Postfahrer und Systemprogrammierer und restauriert Autos und Motorräder. Am liebsten widmet er sich jedoch phantastischen...

Mehr über Richard Schwartz

Aus „Der Inquisitor von Askir (Die Götterkriege 5)“

Noch zehn Tage


1  Vier Gotteshäuser standen auf dem Tempelplatz in Askir : Die Häuser von Boron, der für Gerechtigkeit stand, Astarte, die für Weisheit und Liebe zuständig war, und Soltar, der uns nach dem Tod ein neues Leben versprach. Der letzte der Tempel, seit Jahren verschlossen, war dem Gott Nerton, dem Vater der Götter, geweiht. Wofür der Göttervater stand, wusste Wiesel nicht so ganz, er meinte irgendetwas von Gleichgewicht gehört zu haben. Vielleicht sollte er Desina dazu fragen. Schließlich war es ihre Idee gewesen, den Göttervater bei der [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Bewertungen

Richard Schwartz
Der Inquisitor von Askir.
2 Bewertungen

Zusammenfassung ist Quatsch!

Tom
am 09.08.2014

Die Aussage "Auf Wunsch von Desina nimmt Wiesel ein äußerst riskantes Amt an – das des Inquisitors von Askir." ist schlicht und einfach falsch. Wiesel wird zwar die Nachfolge von amtierenden Inquisitor angeboten, aber er versucht alles um es nicht werden. Dazu liebt es seine Freiheit viel zu sehr. …

Zusammenfassung ist lächerlich

Michael
am 02.12.2015

Also ehrlich. Die Zusammenfassung ist total am Buchinhalt vorbei. Kann es so schwer sein, die Zusammenfassung von der Rückseite des Buches abzutippen? Ich meine die kommt ja auch von Ihnen.