
Das kleine Café in der Rue de la Lune - eBook-Ausgabe
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„Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch, sehr empfehlenswert.“
wodisoft.chBeschreibung
Macaron Magnifique: Neuanfang in einem zauberhaften Café in der Nähe des Eiffelturms. Für alle Leser:innen von Jenny Colgan und Julie Caplin
„Es ist in Ordnung, Dankbarkeit zu zeigen, Tiago. Aber daraus darf keine Abhängigkeit entstehen. Du musst nicht tun, was er für richtig hält. Du musst tun, was du für richtig hältst!“
„Ich weiß!“, sagte er. „Doch es ist eine Sache, zu einer Erkenntnis zu gelangen und eine andere, sein Tun danach auszurichten.“
Lucille wird nach Paris gerufen, um das heruntergewirtschaftete Café ihrer Großtante vor der Übernahme durch die Patisserie-Kette Gibaldi zu…
Macaron Magnifique: Neuanfang in einem zauberhaften Café in der Nähe des Eiffelturms. Für alle Leser:innen von Jenny Colgan und Julie Caplin
„Es ist in Ordnung, Dankbarkeit zu zeigen, Tiago. Aber daraus darf keine Abhängigkeit entstehen. Du musst nicht tun, was er für richtig hält. Du musst tun, was du für richtig hältst!“
„Ich weiß!“, sagte er. „Doch es ist eine Sache, zu einer Erkenntnis zu gelangen und eine andere, sein Tun danach auszurichten.“
Lucille wird nach Paris gerufen, um das heruntergewirtschaftete Café ihrer Großtante vor der Übernahme durch die Patisserie-Kette Gibaldi zu bewahren. Die Rettung scheint unmöglich, nicht zuletzt durch Lucilles Weigerung, ihre Ungebundenheit aufzugeben. Doch dann tritt Tiago in ihr Leben. Der Neffe Gibaldis und rechte Hand des Unternehmens bietet überraschend seine Hilfe an und begibt sich damit in eine gefährliche Zwickmühle. Hin- und hergerissen zwischen Pflichtgefühl und Herzenswünschen entwickeln Lucille und Tiago Gefühle füreinander. Sind die beiden bereit, für die Zukunft ihrer Liebe und die des Cafés all das aufzugeben, was ihnen Sicherheit bietet?
„Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch, sehr empfehlenswert.“ ((Leserstimme von wodisoft.ch))
„Wer Ruhe, Entspannung und gute Unterhaltung sucht, wird mit diesem Buch überrascht. Die Protagonisten sind so detailliert beschrieben, so dass die Handlungen nachvollziehbar und die Story einfach nur schön ist. Danke für die entspannten Lesestunden.“ ((Leserstimme von Netgalley))
Über Christel Netuschil
Aus „Das kleine Café in der Rue de la Lune“
Lucille
Lucille Bouton beugte sich vor und stützte sich auf ihren Oberschenkeln ab. Ihre Muskeln brannten, sie keuchte, aber ihre Gegnerin Gabriella Fortadite hatte es härter getroffen: Sie hing schlaff in den Seilen der blauen Ecke, der Kapitulation nahe. Gilbert, der sich ansonsten um die Nachwuchstalente kümmerte, übernahm heute den Part des Ringsprechers und warf Lucille einen tadelnden Blick zu. Sie winkte ab, schüttelte den Kopf und gab ihm zu verstehen, dass er sich nicht sorgen musste. Er war zwar im Vorfeld von Christophe informiert worden, dass Lucille und [...]
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Christel Netuschil, was hat Sie dazu inspiriert, über eine Romanze zu schreiben, die sich inmitten der Patisseriewelt von Paris entwickelt?
Paris als Stadt der Liebe und all ihren altehrwürdigen Schauplätzen bietet einfach eine wundervolle Kulisse. Zudem fand ich es interessant, eine Gebäckspezialität zu thematisieren, die sich nicht nur in Frankreich größter Beliebtheit erfreut, und sie mit einer stimmigen Liebesgeschichte zu rweben.ve
Beschreiben Sie ihre Hauptcharaktere Lucille und Tiago mit wenigen Worten!
Lucille ist freiheitsliebend und möchte sich eigentlich an nichts und niemanden binden. Tiago hingegen träumt von Zweisamkeit und will lieber gestern als heute sesshaft werden. Die beiden sind Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Zumindest auf den ersten Blick …
Wie passt Claire, die alte Besitzerin des kleinen Cafés, in diese Konstellation?
Claire und ihr Café in der Rue de la Lune werden zum Dreh- und Angelpunkt der ganzen Geschichte. Die sture, doch absolut liebenswerte Hippie-Großtante Lucilles besitzt die besondere Gabe, hinter die Fassaden ihrer Mitmenschen zu sehen und ihnen – wenn sie denn wollen – mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Was verbindet Sie als Autorin mit Paris?
Ich selbst war leider noch nie dort, werde das aber demnächst nachholen. 2024 eröffnet Notre Dame de Paris wieder und ich freue mich schon sehr darauf, sofort die Türme der Kathedrale in Angriff zu nehmen, um die Galerie der Chimären zu besuchen. Die Liebe zu den grotesken Figuren habe ich übrigens meiner Protagonistin Lucille mit auf den Weg gegeben.
Welchen Lesern würden Sie „Das kleine Café in der Rue de la Lune“ empfehlen?
Allen, die gerne einen Blick hinter das Offensichtliche wagen und sich nicht nur für die sich entwickelnde Liebe zwischen zwei Menschen interessieren, sondern auch für die Geschichte, die die Charaktere mitbringen, das Päckchen, das ein jeder huckepack trägt.
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