Das kleine Haus am Deich (Ostfriesisches Glück 1)
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Beschreibung
Das Glück wartet hinterm Deich – Ein Ostfriesland-Roman
Die 34-jährige Róisín, halb Irin, halb Ostfriesin, steht vor den Scherben ihrer Ehe. Von einem Tag auf den anderen hat ihr Mann ihr eröffnet, dass er sie nicht mehr liebt. Zum Glück kennt ihr bester Freund Sean die Lösung für den Neuanfang: Er vermietet Róisín und ihren Katzen sein winziges Häuschen mit verwildertem Garten in Ostfriesland. Das Minihaus, wie sie es tauft, ist der einzige Lichtblick in ihrem tristen Alltag. Um Róisín auf andere Gedanken zu bringen, stellt Sean ihr seinen attraktiven Kumpel Enda vor. Der ist gebürtiger Ire…
Das Glück wartet hinterm Deich – Ein Ostfriesland-Roman
Die 34-jährige Róisín, halb Irin, halb Ostfriesin, steht vor den Scherben ihrer Ehe. Von einem Tag auf den anderen hat ihr Mann ihr eröffnet, dass er sie nicht mehr liebt. Zum Glück kennt ihr bester Freund Sean die Lösung für den Neuanfang: Er vermietet Róisín und ihren Katzen sein winziges Häuschen mit verwildertem Garten in Ostfriesland. Das Minihaus, wie sie es tauft, ist der einzige Lichtblick in ihrem tristen Alltag. Um Róisín auf andere Gedanken zu bringen, stellt Sean ihr seinen attraktiven Kumpel Enda vor. Der ist gebürtiger Ire und hat gerade einen alten Hof in der Nähe gekauft, auf dem er Pferde gewaltfrei ausbilden möchte. Mit Endas Hilfe lernt Róisín das Leben wieder zu schätzen. Doch obwohl die beiden von Anfang an eine besondere Vertrautheit verbindet, ist Róisín sich nicht sicher, ob sie es schafft, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und ihr Herz neu zu öffnen …
Dieses Buch erschien bereits 2019 unter dem Titel „Das kleine Haus am Deich“
Weitere Titel der Serie „Ostfriesisches Glück“
Über Lurleen Kleinewig
Aus „Das kleine Haus am Deich (Ostfriesisches Glück 1)“
Kapitel 1
Ich heiße Róisín. Das ist irisch und bedeutet „kleine Rose“. Ich bin vierunddreißig, halb Irin, halb Ostfriesin, und mein Leben – oder zumindest der Teil davon, der meine Ehe betrifft – ist nur noch ein Haufen Schrott und Asche.
Als ich ungefähr fünf war, war das mein Lieblingsausdruck. Wenn etwas kaputtging oder mir nicht mehr gefiel, dann nannte ich es „Schrott und Asche“. Dass meine eigene Ehe irgendwann ein Schrotthaufen sein würde, wäre mir als Kind glücklicherweise nie in den Sinn gekommen. Jedenfalls, das ist die Kurzfassung.
Mittlerweile gibt es den [...]
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