Das neue Buch von Helge Timmerberg
Mit Papas Benz fuhr Helge Timmerberg von St. Gallen nach Marrakesch: Ein ehrliches Buch über Unabhängigkeit, Glückshormone und die Freiheit des Automobilisten.
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„Die Geschichte der Marokkoreise lässt sich aber vor allem deshalb so genüsslich lesen, weil Helge Timmerberg so formuliert, wie er formuliert. Zumindest mich holt das schnell in die Geschichte hinein, bringt mich immer wieder zum Grinsen oder erinnert mich an eigene Reisebegebenheiten, positiven und negativen.“
trekkingguide„Der tollste deutsche Reiseschriftsteller“ Frankfurter Rundschau
Mit Papas Benz bis nach Marokko: Helge Timmerberg träumt von der großen Reise über Land, seit ihm sein Vater vor zehn Jahren seinen Wagen vermacht hat, verbunden mit den letzten Worten „Bon Voyage“. Was macht schließlich spontaner und unabhängiger als der eigene fahrbare Untersatz? Was könnte robuster und stilvoller sein als eine alte Mercedes-Limousine? Womit kommt man entspannter ans Ziel? Helge Timmerberg startet zu einer lässigen Tour durch die Schweiz über Italien, Frankreich und Spanien bis nach Nordafrika. Doch schon auf…
„Der tollste deutsche Reiseschriftsteller“ Frankfurter Rundschau
Mit Papas Benz bis nach Marokko: Helge Timmerberg träumt von der großen Reise über Land, seit ihm sein Vater vor zehn Jahren seinen Wagen vermacht hat, verbunden mit den letzten Worten „Bon Voyage“. Was macht schließlich spontaner und unabhängiger als der eigene fahrbare Untersatz? Was könnte robuster und stilvoller sein als eine alte Mercedes-Limousine? Womit kommt man entspannter ans Ziel? Helge Timmerberg startet zu einer lässigen Tour durch die Schweiz über Italien, Frankreich und Spanien bis nach Nordafrika. Doch schon auf der ersten Etappe bricht er zwei seiner Regeln: „Fahre nie länger als vier Stunden pro Tag!“, „Meide die Dunkelheit!“. Und so wird, was als Genusstour gedacht war, zum Roadtrip mit Hindernissen, auf dem der Autor sich gründlich neu kennenlernt. Er wird ausgebremst und ausgeraubt, sein alter Benz wird zum Rückzugsort und die Reise mit sich allein zur Isolationshaft auf vier Rädern ...
„Timmerberg macht selbst aus dem Banalen steile Prosa.“ Süddeutsche Zeitung
Ein ehrliches Buch über zerstochene Reifen und Gespräche mit dem Navi, über Reisemüdigkeit und Glückshormone, die Freiheit des Automobilisten und das ewige Versprechen, unterwegs zu sein.
„Keiner schreibt so herrlich schnoddrig.“ Neue Westfälische
Vorwort
Es begann, wie immer in den guten alten Tagen, mit den Sternen. Ihr Licht glänzte wie ein Feenmantel auf dem Benz meines Vaters, der nun meiner war. Der Wagen stand vor seiner Garage in Ostfriesland, aber mir kam es vor wie in einem Märchen. Er hatte mir 100 000 Euro und einen alten Mercedes E 220 CDI Elegance vererbt, und seine letzten Worte waren „Bon Voyage“.
1. Kapitel: Erster Tag
St. Gallen, Mercedes-Niederlassung.
Wer zu spät kommt, den bestraft die Straße. Ich hätte schon vor zehn Jahren losfahren sollen oder alternativ vor zwei Stunden. Wer beginnt eine [...]
Mit Papas Benz fuhr Helge Timmerberg von St. Gallen nach Marrakesch: Ein ehrliches Buch über Unabhängigkeit, Glückshormone und die Freiheit des Automobilisten.
weitere Infos„Irre komisch und politisch inkorrekt wie immer ist dieser Roadtrip.“
tip Berlin„Timmerberg beobachtet genau, erzählt äußerst bildhaft, aber ohne Kitsch, und schafft es, große Themen wie Vergänglichkeit, Familie und Freiheit ganz nebenbei einzubauen.“
thebackpacker.de„Am Ende sind gute Reisen gute Geschichten, die Lesern zu erzählen sind, die dann selbst auf gute Reisen gehen.“
taz, die tageszeitung„Timmerberg kann beschreiben, was er will, es klingt immer poetisch und überraschend.“
literaturcafe.de„Ein ehrliches Buch über zerstochene Reifen und Gespräche mit dem Navi, über Reisemüdigkeit, die Freiheit des Automobilisten und das ewige Versprechen, unterwegs zu sein“
REISEfieber Magazin„Helge Timmerberg zu lesen ist immer ein Vergnügen. Er hat den Blick für die Geschichte und die sympathische Selbstironie eines Märchenonkels.“
Märkische Allgemeine Zeitung„Wer mit Helge Timmerberg auf Reisen geht, sollte sich besser gut anschnallen.“
Globetrotter„Helge Timmerberg zu lesen ist immer eine Freude. Er hat den Blick für Geschichten und die sympathische Selbstironie eines Märchenonkels.“
Freie Presse – online„Timmerberg, bekannt für seinen subjektiven Gonzo-Journalismus, verbindet brillante Beobachtungen mit philosophischen Reflexionen über das Reisen selbst.“
24books.de„Dieses Buch ist fantastisch, nicht nur wegen der Reiseeindrücke.“
(A) ORF 1 - Willkommen Österreich„Die Geschichte der Marokkoreise lässt sich aber vor allem deshalb so genüsslich lesen, weil Helge Timmerberg so formuliert, wie er formuliert. Zumindest mich holt das schnell in die Geschichte hinein, bringt mich immer wieder zum Grinsen oder erinnert mich an eigene Reisebegebenheiten, positiven und negativen.“
trekkingguideVorwort
1. Kapitel ERSTER TAG
2. Kapitel BENZ UND BLASE
3. Kapitel EIN PARKPLATZ IN DER MILCHSTRASSE
4. Kapitel ICH BIN IN SPANIEN
5. Kapitel NEPTUNO PLAYA
6. Kapitel ESTACIÓN DE SERVICIO DE LA AUTOPISTA
7. Kapitel SIEBEN JAHRE VORHER
8. Kapitel DAS KANN KEINER
9. Kapitel MEIN SCHATZ
10. Kapitel ICH GEHE MEILENWEIT FÜR TAUSEND EURO
11. Kapitel FREUNDSCHAFT IST KEIN PONYHOF
12. Kapitel SUPERGUT
13. Kapitel CRAZY PIZZA
14. Kapitel ERDNUSSHODEN
15. Kapitel MEIN FREUND MUSTAFA
16. Kapitel MERCEDES MARRAKESCH
17. Kapitel DIE FLÖHE DES HIMMELS
18. Kapitel PRINZ CLEMENS
19. Kapitel GRANADA
20. Kapitel ROUTE ROMANTIQUE
21. Kapitel BON COURAGE
Nachwort SWEET HOME – SWEET DREAMS
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