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Die rote Olivetti

Mein ziemlich wildes Leben zwischen Bielefeld, Havanna und dem Himalaja
14,00 €
03.04.2017
240 Seiten, Broschur
12cm x 18,7cm
978-3-492-31087-1

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Helge Timmerberg war nie ein Pauschaltourist: Schon früh bereiste er Länder, von denen andere nur träumen, traf Menschen, denen andere nie begegnen. Und er schrieb darüber: packende Reportagen und Bücher, farbig, voller Humor und ohne Tabus. In seiner Autobiografie schildert er nun seine Anfänge als Journalist in Bielefeld und die Jahre danach, in denen er für „Playboy“ und „stern“ schrieb, und berichtet ungeschminkt von den Exzessen seiner goldenen Jahre in Havanna. Wir werden Zeuge seines tiefen Drogenabsturzes – und erleben mit, wie er auf einer Reise durch den Himalaja sein Leben…

Helge Timmerberg war nie ein Pauschaltourist: Schon früh bereiste er Länder, von denen andere nur träumen, traf Menschen, denen andere nie begegnen. Und er schrieb darüber: packende Reportagen und Bücher, farbig, voller Humor und ohne Tabus. In seiner Autobiografie schildert er nun seine Anfänge als Journalist in Bielefeld und die Jahre danach, in denen er für „Playboy“ und „stern“ schrieb, und berichtet ungeschminkt von den Exzessen seiner goldenen Jahre in Havanna. Wir werden Zeuge seines tiefen Drogenabsturzes – und erleben mit, wie er auf einer Reise durch den Himalaja sein Leben wiederfindet.

Über Helge Timmerberg

Foto von Helge Timmerberg

Biografie

Helge Timmerberg, geboren 1952 im hessischen Dorfitter, trampte mit siebzehn nach Indien und beschloss, Journalist zu werden. Er zählt zu den innovativsten Journalisten und Reiseschriftstellern Deutschlands und veröffentlicht in der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, Stern, Spiegel, Playboy u. a....

Mehr über Helge Timmerberg

Aus „Die rote Olivetti“

Erstes Kapitel

„Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust.“


Ich saß im Londoner Stadtteil Notting Hill an einem Küchentisch und machte komische Sachen. Es war Nacht, und ich war allein, aber das härteste Halluzinogen auf Gottes Erden sorgte dafür, dass trotzdem keine Langeweile aufkam. Zunächst zeichnete ich unter dem Einfluss von LSD das Universum auf eine Streichholzschachtel, danach nahm ich mir die Plastikbecher vor. Der Mieter der Wohnung hatte entweder eine Party geplant oder er war ein Plastikbechergroßhändler. In seiner Küche standen oder lagen, zu [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Der vielleicht beste Reisejournalist, den wir haben.“

ZDF „Markus Lanz“

„Alles selbst erlebt und garantiert nichts dazu erfunden. Wer so viel ›auf dem Kerbholz hat‹, muss nicht übertreiben.“

Westfalenspiegel

„Spannend zu lesen und irgendwie unglaublich.“

Trierischer Volksfreund

„Kraftvoll, saftig und voll praller Lebenserfahrung ist die Biografie des Journalisten und Autors Helge Timmerberg, der mit seinen Reisen und Erfahrungsberichten aus fast allen Ländern der Welt die Buchleser begeistert.“

SpaZz

„Timmerberg ist ein fantastischer Formulierer, einer, der um die Wirkungsmacht der Worte weiß, der um die Sätze ringt und sie dennoch leicht aussehen lässt. Das ist eine Kunst, und die beherrscht er meisterlich.“

Ruhr Nachrichten

„Bunt, intensiv und außer Kontrolle“

Ostthüringer Zeitung

„Drei Bücher, drei Reisen, drei Welten: eine Biografie mit Kultfaktor“

Neue Voralberger Tageszeitung (A)

„Timmerberg ist ein ewiger Hippie, aber ein guter, einer mit Humor.“

Literaturspiegel

„Märchen und Realität verschmelzen in außergewöhnlicher Sprache.“

Hohenlohe Trends

„Es liest sich gut, denn das Handwerk eines Schriftstellers beherrscht Timmerberg tatsächlich. Man kann seine Lebensgeschichte schnell wegschmökern.“

Hannoversche Allgemeine Zeitung

„Sein Buch ist pures Lesevergnügen - witzig, spannend, hellsichtig und im besten Sinne aus dem Rahmen gefallen.“

General-Anzeiger

„Timmerbergs Meisterwerk!“

Faces (CH)

„Timmerberg ist ein genauer Beobachter und begnadeter Erzähler, mal schnoddrig und cool, mal selbstironisch und humorvoll, mal poetisch und weise. Stets aber entwaffnend offen, ohne Filter, ohne doppelten Boden. Wie sein Leben.“

Donaukurier

„Helge Timmerberg hat als Reporter so ziemlich alles auf der Welt gesehen. Nun hat er eine lustige Autobiografie geschrieben.“

Die Welt

„Nun hat Timmerberg seine sehr vergnüglichen Memoiren veröffentlicht, die auch ein Stück Mediengeschichte sind (…) er lässt den Leser teilhaben an einer Entwicklungsgeschichte mit vielen erhellenden Umwegen, zu der auch ein selbst geführtes vegetarisches Restaurant und eine ›Neugeburt‹ im Himalaja gehören“

Der Bund (CH)

„Seine Biografie ist irgendwas zwischen Abenteuerroman, Hochstaplertum und Lehrbuch für angewandtes Leben.“

B.Z. am Sonntag

„Hinreissend sind die Reiseerinnerungen. Denn dieser Weltenbummler ist ein genialer Geschichtenerzähler: (…) Geschickt verwebt er präzise Beobachtung und menschliche Anteilnahme mit farbiger Fiktion, sprachgewaltig formuliert und voller witziger Pointen.“

(CH) Berner Zeitung

„Vergnügliche Memoiren, die auch ein Stück Mediengeschichte sind.“

der Freitag

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Helge Timmerberg
Die rote Olivetti.
Inhaltsangabe

Erstes Kapitel 
„Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust.“  

Zweites Kapitel 
„Und sehen wir uns nicht in dieser Welt …“  

Drittes Kapitel 
Mandala  

Viertes Kapitel 
„Geh deinen Weg und lass die Leute reden“ 

Fünftes Kapitel 
„Mein Foto sagt mehr als deine tausend Worte“  

Sechstes Kapitel 
Alles, was Kiffern Spaß macht  

Siebtes Kapitel 
„Oder willst du lieber die Friseuse ficken?“  

Achtes Kapitel 
Bodentruppen gegen Schreibblockaden  

Neuntes Kapitel 
Alles wird gut in Havanna!  

Zehntes Kapitel 
Marlene  

Elftes Kapitel 
Adrenalina  

Zwölftes Kapitel 
Ana  

Dreizehntes Kapitel 
Angelina  

Vierzehntes Kapitel 
Tatiana  

Fünfzehntes Kapitel 
Absturz  

Sechzehntes Kapitel 
Die Suche nach der Kuh, die kein Gras frisst  

Siebzehntes Kapitel 
„I’m ready for everything“