
Das Mantra gegen die Angst oder Ready for everything - eBook-Ausgabe
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„Der asienkundige Reiseschriftsteller Helge Timmerberg erzählt unterhaltsam und selbstkritisch von seiner neuen, verrückten Reise nach Nepal. (…) Es ist wunderbar mit ihm durch Kathmandu zu fahren.“
VolksstimmeBeschreibung
Fünfzehn Jahre ist es her, seit Helge Timmerberg im Annapurna-Massiv pilgerte. Damals vertraute ihm ein Yogi das Mantra gegen die Angst an. Ein Geschenk, das sich als überaus hilfreich erwies - gegen Helges Angst vor großen Hunden und vor Türstehern, vor Talkshow-Moderatoren und vor den Lesern seiner Bücher. Jetzt ist Timmerberg zurück in Kathmandu und muss den Yogi Kashinath wiederfinden. Er braucht Antwort auf die Frage, wie geheim das Mantra eigentlich ist. Darf er darüber schreiben, es mit anderen teilen, oder verliert es dann seine Wirkung? Wird er Kashinath, den Wandermönch und…
Fünfzehn Jahre ist es her, seit Helge Timmerberg im Annapurna-Massiv pilgerte. Damals vertraute ihm ein Yogi das Mantra gegen die Angst an. Ein Geschenk, das sich als überaus hilfreich erwies - gegen Helges Angst vor großen Hunden und vor Türstehern, vor Talkshow-Moderatoren und vor den Lesern seiner Bücher. Jetzt ist Timmerberg zurück in Kathmandu und muss den Yogi Kashinath wiederfinden. Er braucht Antwort auf die Frage, wie geheim das Mantra eigentlich ist. Darf er darüber schreiben, es mit anderen teilen, oder verliert es dann seine Wirkung? Wird er Kashinath, den Wandermönch und gepflegten Asketen, überhaupt noch einmal treffen? Die Suche nach dem Yogi treibt den Autor an und um. Sie mündet in ein starkes, ehrliches, pointenreiches Buch über Glückszustände, die Abwesenheit von Angst und das Versprechen absoluter Freiheit. Und darüber, welche Kraft wenige Worte entfalten können, wenn man fest genug an sie glaubt.
Über Helge Timmerberg
Aus „Das Mantra gegen die Angst oder Ready for everything“
1. Kapitel
1. Tag in Kathmandu
Touchdown in Kathmandu.
Es ist 6.30 Uhr. Ich habe zwei Nächte nicht geschlafen. Ich bin nicht in Form für die Einreiseformalitäten. Am Visaautomaten fühle ich den Schweiß auf meiner Stirn. Man bekommt das Visum entweder bei der nepalesischen Botschaft im Heimatland oder hier. Ich war mal der Meinung, hier gehe es schneller, aber das glaube ich jetzt nicht mehr. Ich stehe vor dem Computer und gebe die Daten ein, die er von mir verlangt. Er verlangt zu viel. Die Adresse des Hotels? Ich habe kein Hotel. Ich wohne bei Scarlett. Ihre Adresse [...]
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