Mit Andreas Kieling auf Entdeckungsreise in der heimischen Natur
Natur erleben vor der Haustür
Nach unzähligen Erlebnissen überall in der Welt hat Andreas Kieling heute einen anderen Blick auf die heimische Natur. Während bestimmte Insekten- und Amphibienarten aussterben, sind Uhus, Wanderfalken oder Schwarzstörche, Luchse und Wölfe bei uns wieder präsent. Angeregt durch seinen Videoblog „Kleine Waldschule“, der auf Facebook millionenfach aufgerufen wird, regt er an, sich mit der Natur neu auseinanderzusetzen. Spannend und anschaulich vermittelt er, was man über Biotope im näheren Umfeld, über Bienenhotels, Ameisenpopulationen, Krötenwanderungen oder Wildbegegnungen wissen sollte. Und was jeder für die natürliche Vielfalt auf dem Balkon, im Wald und auf der Wiese tun kann.
Je älter ich werde und je mehr ich verstehe, wie die Natur funktioniert, was die Dinge zusammenhält, desto mehr hinterfrage und erkenne ich, und desto mehr zieht es mich wiederum hinaus. Wenn ich beschreiben müsste, was mich mit der Natur verbindet, würde ich sagen, sie beseelt mich. Es macht mich glücklich, wenn ich draußen in der Natur sein kann.
An dieser Liebe, dieser Glückseligkeit, die ich in der Natur erfahre, will ich möglichst viele Menschen teilhaben lassen, und so entstand schließlich die Idee zur „Kleinen Waldschule“.
Wir und der Wald
Unser Verhältnis zur Natur und zu Tieren
„Bitte nicht stören“
Worauf man bei der Beobachtung von Vögeln achten sollte
Giftig / nicht giftig
- das ist bei Pilzen die Frage
Winzig
- aber unermesslich wichtig: Ameisen
Erfahrungen und Tipps rund um Natur- und Umweltfragen
Andreas Kieling regt an die Natur neu zu entdecken. Spannend und anschaulich vermittelt er, was man wissen sollte. Und was jeder für die natürliche Vielfalt auf dem Balkon, im Wald und auf der Wiese tun kann. Er beschäftigt sich mit Themen wie
- Warum unsere Insekten sterben und was wir dagegen tun können
- Wann ist es sinnvoll, Vögel zu füttern
- Was darf man im Wald und was nicht?
- Der richtige Umgang bei Unwetter
„Nach den unzähligen Erfahrungen und Erlebnissen überall in der Welt hatte ich nun einen völlig anderen Blick auf die Natur vor der Haustür und entdeckte sie zwar nicht neu, aber wieder. Und stellte fest: Meine Güte, die Natur hier ist ja genauso interessant. Ein ausschlaggebendes Ereignis war aber mit Sicherheit 2009 die Wanderung entlang der 1400 Kilometer langen ehemaligen innerdeutschen Grenze, die auch eine Reise zurück in meine Vergangenheit war.”
Unser Verhältnis zur Natur und zu Tieren
Im Grunde ist unser Verhältnis zur Natur, zu Wildtieren und sogar zu Pflanzen höchst ambivalent. Wir unterscheiden sie in gut und böse, in giftig und genießbar, in putzig und hässlich, in Nützling und Schädling. Wenn sie unseren Vorstellungen entsprechen, dürfen sie bei uns leben, wenn nicht, sind sie uns suspekt und sollen (wieder) verschwinden. Mit „Vorstellungen“ meine ich, dass die Tiere sich so verhalten, wie wir es gern hätten. So sollen Beutegreifer gefälligst unsere Nutztiere in Ruhe lassen, und vor allem die größeren sollen sich an das Gebiet halten, das wir für sie vorgesehen haben. Tieren dichten wir zudem menschliche Attribute und Verhaltensweisen an. Vielleicht nicht gerade einer Maus oder einem Fisch, aber großen Beutegreifern, und das ist einer der Gründe, warum viele keine Wölfe, Luchse oder Bären bei uns haben wollen.
„(…) die Begeisterung des Naturburschen für die Alpen und das Wattenmeer färbt ab“
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