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Das Buchcover zeigt eine Frau mit braunen Haaren, die lächelnd neben einer braunen Kuh steht. Im Hintergrund sind grüne Almwiesen und Berge zu erkennen. Oben im Cover steht der Titel „Auch unter Kühen gibt es Zicken“ in verspielter, weißer Schrift. Darunter ist der Untertitel „Das wahre Leben auf der Alm“ in schlichter, heller Schrift angeordnet. Der Name der Autorin, Karin Michalke, ist prominenter in weißer Schrift platziert. Farblich dominiert das Cover von Grüntönen und Erdtönen.

Auch unter Kühen gibt es Zicken - eBook-Ausgabe

Das wahre Leben auf der Alm
10,99 €
18.04.2012
256 Seiten
978-3-492-95531-7

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

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Beschreibung

Eine Großstädterin taucht ins Landleben ein

Als Karin Michalke zum ersten Mal als Teilzeit-Sennerin auf einer Alm anheuert, hat sie wenig mehr vorzuweisen als einen Crashkurs im Melken bei ihrer Tante und ihre Liebe zum Fleckvieh. Doch schon bei der ersten Begegnung mit ihren Schutzbefohlenen merkt sie, dass Liebe allein nicht ausreicht, um eine 700-Kilo-Kuh in den Stall zu treiben, und die Hektik nicht nur im Arbeitsleben, sondern auch in ihr selbst steckt. Vor ihr liegt ein langer Weg, der nach vielen Sommern schließlich zum Glück führt …

Medien zu „Auch unter Kühen gibt es Zicken“

Über Karin Michalke

Foto von Karin Michalke

Biografie

Karin Michalke, geboren 1976 in Altomünster, lebt und arbeitet als Drehbuchautorin am Schliersee bei München. Sie studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen in München und schrieb unter anderem die Drehbücher für Marcus H. Rosenmüllers Kultfilme „Beste Zeit“, „Beste Gegend“ und »Räuber...

Mehr über Karin Michalke

Aus „Auch unter Kühen gibt es Zicken“

Liebe, Sehnsucht,
oder wo ist dann die alm?


Teil 1


Die Alm und das Leben


Ich hatte keine Ahnung, worauf ich mich einlasse.
Ich hab gedacht, was man halt so denkt, über die Alm. Blumenwiese, Bergluft, Milchkaffee am Hausbankerl, Glockenbimbam über sanften Sonnenhängen, weite Touren über wilde Grate, Vollmond überm Gipfelkreuz.
Große Freiheit, großes Glück.
Ich hab nicht an so viel Regen gedacht. Nicht an ein zweites Paar Bergschuhe, wenn das erste aufgeweicht ist. Und auch nicht ans tausendste Mal, dass mich einer fragt: »Sagt do dei Freind nix, wennst’ so alloa auf da [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Ein bisschen ›boarisch‹ sollten Leser/innen verstehen. Am besten geht es, wenn man die wörtlichen Zitate laut vorliest, was für einen Extra-Spaß sorgt. 16 Fotoseiten machen die amüsante Geschichte anschaulich.“

Mathilde

„Sympathisch berichtet sie über ihre Erlebnisse mit den Tieren und ihre Suche nach dem ganz persönlichen Glück.“

LiebesLand

„Michalke ist ein ganz und gar wunderbares Buch gelungen. Ein bisschen Biografie, ein bisschen die Geschichte etlicher Sommer auf der Alm. So leicht und schwer zugleich, so fröhlich wie nachdenklich. Vor allem aber so nachvollziehbar, dass es auf der letzten Seite ein wenig schmerzt, sich von dieser erstaunlichen Frau und ihrer kleinen großen Welt auf der Alm wieder trennen zu müssen.“

Donaukurier

„Michalkes Erzählungen sind gespickt mit dem richtigen Schuss Selbstironie – mit fröhlichen und traurigen Tränen, traditionellen Rezepten und bayerischer Mundart. Es ist eine lange Suche, bei der sie eine Liebe verliert, aber eine viel wichtigere gewinnt: die zu sich selbst.“

Die Zeit

„Karin Michalkes Buch ist vor allem eines: ehrlich. Große Gefühle ohne große Worte. Beim Lesen rennt man mit ihr den Kühen hinterher, man riecht den Stallgeruch, man schmunzelt über die Menschen, die ihre Wege kreuzen. Man verzweifelt mit ihr, man lacht mit ihr – und man will selbst auch die Alm-Prüfung antreten. Erfahren wie stark man wirklich ist.“

Dachauer Nachrichten

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Karin Michalke
Auch unter Kühen gibt es Zicken.
Inhaltsangabe

Inhalt


Liebe, Sehnsucht, oder wo ist dann die alm?


Die Alm und das Leben

… und vor mir steil bergauf

Almauftrieb

Nelly

Gäste

Butter und Blumenwiese

Baatz

Auf und ab und unter Wasser

Bergmesse

Nächtlicher Hirsch

Zauberblumen

Abschiedskränze

Almabtrieb

Hampi


Ein paar Jahre und dazwischen


I wohn wo

So groß wie die Welt

Auf d’ Oim roas’n

Kaas oder Kniescheib’n

Ein seltsamer Tag

So staad

Flieg vom Sonnenaufgang

Heuwetter

Heimgehen

Epilog

Dank

Glossar