

Erlebte Menschlichkeit (Küngs Memoiren 3) - eBook-Ausgabe Erlebte Menschlichkeit (Küngs Memoiren 3)
Erinnerungen
„Persönlich und spannend. (...) Lesenswerte, üppige Rückschau auf ein bewegtes Leben.“ - Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung
Erlebte Menschlichkeit (Küngs Memoiren 3) — Inhalt
Mit großer Offenheit erzählt Hans Küng das Leben „meiner letzten drei Jahrzehnte“. Er beschreibt, wie der Versuch der römischen Kirche scheitert, ihren gefährlichsten (weil aus dem Inneren der Kirche stammenden) Kritiker zu isolieren. Die Macht des Papstes reicht auch im ausgehenden 20. Jahrhundert noch weit und könnte das Leben eines Priesters und Professors zerstören. Küng aber wehrt sich – und bleibt Sieger. Er erschließt sich neue Felder, von der Ökumene der Weltreligionen bis hin zum epochalen „Weltethos“, und wird weltweit als einer der großen wegweisenden Denker gesehen. Bunt, spannungsreich, aufregend sei sein Leben gewesen, resümiert Küng, und lässt den Leser teilhaben an Kämpfen und Krisen, an Begegnungen mit den Großen der Erde und seinen eigenen Erkenntnissen über sein Leben. Denn damit schließt das Buch, mit persönlichen Antworten auf die großen Fragen eines jeden Menschen am Ende des Lebens: War es das wert? Wie will ich sterben? Was kommt dann?
Leseprobe zu „Erlebte Menschlichkeit (Küngs Memoiren 3)“
Den Menschen, die mich getragen haben,
in Dankbarkeit gewidmet
Rechenschaft. Meine letzten drei Jahrzehnte
Das Leben geht weiter – aber wie!? So hatte ich mich vor drei Jahrzehnten nach den dunkelsten Wochen meines Lebens selber gefragt. Und kann es heute in einem Wort sagen: besser als damals vorauszusehen!
Der erste Band meiner Lebenserinnerungen, „Erkämpfte Freiheit“, schildert den Zeitraum von 1928 bis 1968 mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil als theologischem und kirchengeschichtlichem Höhepunkt. Der zweite Band unter dem Titel „Umstrittene Wahrheit“ [...]
Den Menschen, die mich getragen haben,
in Dankbarkeit gewidmet
Rechenschaft. Meine letzten drei Jahrzehnte
Das Leben geht weiter – aber wie!? So hatte ich mich vor drei Jahrzehnten nach den dunkelsten Wochen meines Lebens selber gefragt. Und kann es heute in einem Wort sagen: besser als damals vorauszusehen!
Der erste Band meiner Lebenserinnerungen, „Erkämpfte Freiheit“, schildert den Zeitraum von 1928 bis 1968 mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil als theologischem und kirchengeschichtlichem Höhepunkt. Der zweite Band unter dem Titel „Umstrittene Wahrheit“ stellt die Jahre von 1968 bis 1980 dar und erreicht den Tiefpunkt im Entzug meiner kirchlichen Lehrbefugnis. Wie beim ersten und zweiten handelt es sich auch in meinem dritten und letzten Band, der die Zeit von 1980 bis heute behandelt, nicht einfach um „Memoiren“ im üblichen Sinn, sondern um Erzählung und Reflexion zugleich: um Zeit-, Kirchen-, Theologie- und Religionsgeschichte, erlebt von einem Zeitzeugen und Theologen. Erlebte Menschlichkeit mit all ihren Licht- und Schattenseiten.
Aber wie die ungeheure Stofffülle bewältigen und ordnen? Sollte ich chronologisch oder systematisch vorgehen? Ich entschloss mich zu einer thematischen Bündelung in einzelne Kapitel – allerdings auf dem Hintergrund des chronologischen Ablaufs der Ereignisse. So bemühte ich mich, die in Memoiren notwendige Ich-Bezogenheit durch eine starke Sach-Bezogenheit auszugleichen. Ich betreibe kein „Name-dropping“, sondern möglichst umfassende zeitgeschichtliche Dokumentation. Ich befolge den Ratschlag des großen „Homme de Lettres“ Walter Jens, meines Freundes, der am 9. Juni 2013 verstorben ist: „Du darfst in deiner Autobiographie über alles schreiben, nur muss es immer einen Bezug zu dir haben“.
Für mich ist es eine erneut spannende, konfliktreiche und ergebnisreiche Geschichte, bei der ich oft, statt breit zu erzählen, zuspitzen, statt Details zu addieren, resümieren muss. Meine persönliche Erinnerungsgeschichte lässt sich nun einmal von der Geschichte der kirchen- und weltpolitischen Kontroversen nicht trennen, und die Darstellung der großen Gedankengänge lässt sich oft an kleinen Abläufen treffend illustrieren. Anekdoten dienen dabei nicht nur der Auflockerung und Erheiterung, sondern oft auch der Erhellung des Grundsätzlichen. Auf diese Weise wird mancher Leser sich darüber freuen, Weltreligionen, Weltgeschichte und Weltpolitik in einem kennenzulernen. Und so hoffe ich denn, dass viele Leser die Ausdauer haben, das notgedrungen umfangreiche Buch ganz zu lesen, auch wenn ich verstehen kann, dass der eine oder andere aus den zwölf Kapiteln zunächst dasjenige auswählt, das ihn oder sie am meisten interessiert.
Der Entzug der kirchlichen Lehrbefugnis unmittelbar vor dem Weihnachtsfest 1979 war für mich eine zutiefst deprimierende Erfahrung. Doch bedeutete sie zugleich den Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Ich konnte eine ganze Reihe neuer Themen in den Blick nehmen, die nicht nur die Kirche, sondern die Menschheit bewegen: Frau und Christentum, Theologie und Literatur, Religion und Musik, Religion und Naturwissenschaft, den Dialog der Religionen und Kulturen, den Beitrag der Religionen für den Weltfrieden und die Notwendigkeit eines gemeinsamen Menschheits- oder Weltethos.
All diese Arbeit konnte selbstverständlich nicht nur am Schreibtisch geleistet werden, so wichtig die akademische und publizistische Tätigkeit in diesem Kontext auch war. Sie führte zu ungezählten Reisen weltweit und zu zahllosen Begegnungen mit bedeutenden und weniger bedeutenden Zeitgenossen aus Religion, Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft und hatte mit Universitäten ebenso zu tun wie mit Einblicken in die konkrete Lebenswelt, mit der UNESCO ebenso wie mit den Vereinten Nationen, mit dem Weltwirtschaftsforum in Davos ebenso wie mit dem Parlament der Weltreligionen in Chicago. Sie fiel in eine Periode, in der sich die Welt in bisweilen dramatischer Weise neu orientierte und ordnete. Und so muss ich beim Erzählen meiner Lebensgeschichte immer auch die welthistorischen Entwicklungen im Auge behalten. Doch bei allen Irrungen und Wirrungen hat sich mein grundsätzlicher Standpunkt, der eines aufgeklärten, ökumenisch offenen und gesellschaftskritischen Christen, nicht geändert. Ich habe diese meine ganzheitliche Weltsicht unterdessen in einer Synthese meiner Spiritualität dargelegt unter dem Titel „Was ich glaube“ (2009).
Natürlich wird man sich beim Lesen der Kapitelüberschrift „Rechenschaft“ fragen, vor wem ich denn da Rechenschaft ablegen will. Schulde ich denn überhaupt jemandem Rechenschaft? Über mein privates, persönliches Leben jedenfalls nur dem Einen, von dem im Römerbrief des Apostels Paulus die Rede ist: „Es wird also jeder für sich selber Rechenschaft ablegen müssen – vor Gott“ (Röm 14,12). Doch habe ich ja nun auch immer als öffentliche Person gelebt und gewirkt, war oft ein „umstrittener“ Theologe, wurde von meiner eigenen Kirchenleitung mehrfach zur Rechenschaft gezogen, ja gezwungen und verkörperte für viele einen alternativen Weg des Katholischseins. So habe ich begreiflicherweise ein Interesse daran, dass die amtskirchliche Sicht nicht das Monopol besitzt über die Geschichtsschreibung und die öffentliche Meinung.
Aber letztlich sehe ich meine letzten drei Jahrzehnte in einem durchaus positiven Licht. Ich habe viel Menschlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes erfahren und durfte mich, gegen alle Formen von Unmenschlichkeit, einsetzen für mehr Menschlichkeit in der Menschheit: für die Einheit der christlichen Kirchen, für den Frieden der Religionen, für die Gemeinschaft der Nationen. Und es macht mir schlicht Freude zu berichten, wie sehr vieles sich in meinem Leben und Wirken bei allen Kämpfen hoffnungsvoll entwickelt hat. Dass ich diese Rechenschaft über 33 Jahre noch abschließen kann, konnte ich nicht vorhersagen und ist für mich eine unverdiente Gnade.
Doch zur Menschlichkeit gehört auch Sterblichkeit. Auch dieser möchte ich mich in diesem meinem letzten Band, und besonders im Epilog, stellen: auch hier die Wahrheit in Wahrhaftigkeit!
Tübingen, im Juli 2013
I. Zu neuen Ufern
„Seit Beginn Ihres Pontifikats und besonders seit der Erklärung der Glaubenskongregation vom 18. Dezember 1979 habe ich ja direkt wie indirekt immer wieder dem Wunsch nach einem klärenden Gespräch mit Ihnen Ausdruck verliehen und die Möglichkeit zu lernen wahrhaftig nie ausgeschlossen. Ich bin und bleibe zu einem solchen Gespräch bereit, wann und wo immer Sie es wünschen.“
Handschreiben an Papst Johannes Paul II. aus Sursee/Schweiz vom 25. August 1980
Nach der großen Konfrontation mit Rom und dem deutschen Episkopat vom 18. Dezember 1979 bis zum 10. April 1980 um meine kirchliche Lehrbefugnis, um meinen Lehrstuhl und das Institut für Ökumenische Forschung, drängt sich mir auf: Es wäre sinnlos, täglich Tränen zu vergießen, weil der gegenwärtige Papst mich nicht schätzt und mich nie einer Antwort würdigt. Auch mein „streng persönliches“ Handschreiben an den Papst vom 25. August 1980, geschrieben in meinem Schweizer Seehaus, blieb unbeantwortet: Bis zum Tod dieses Papstes im Jahr 2005 wird es nie zu einem persönlichen Briefwechsel oder gar Gespräch kommen – ganze 25 Jahre lang. Doch ein Weiteres kommt hinzu: Meinen Namen in der theologischen Wissenschaft möchte ich keinesfalls auf das Etikett „Unfehlbar?“ reduziert wissen; „Papstkritiker“ und „Kirchenkritiker“ war und wird nicht mein Beruf. Nein, es gilt zu neuen Ufern aufzubrechen! Gewiss, die Verbindung mit der alten Heimat lasse ich nie abreißen. Aber lieber als mich auf die Probleme des römisch-katholischen „Binnengewässers“ zu fixieren, will ich mich jetzt noch mehr als früher hinauswagen auf die „Weltmeere“ der Religionen und Kulturen.
Kräfte sammeln: ein „Ketzerschicksal“?
Ich setze ein, wo ich im zweiten Band meiner „Erinnerungen“ aufgehört hatte: im Jahr 1980. Endlich kann ich einen wohlverdienten Erholungsaufenthalt auf der Insel Kreta antreten – die monatelangen Auseinandersetzungen hatten doch an meinen Kräften gezehrt. Welche Freude: im Monat Mai – nach den Erfahrungen meiner sieben römischen Studienjahre der klimatisch angenehmste Monat: warm, aber nicht heiß! – für drei Wochen auf dieser Insel im Süden des Ägäischen Meeres! Schon am Morgen vor dem Frühstück hinausschwimmen in die Bucht, tagsüber noch mehrmals. Auch Wasserski wieder einmal üben. Vor allem aber an der Sonne in aller Ruhe lesen, was ich will, und nicht, was ich muss. „Nichts Schönres unter der Sonne, als unter der Sonne zu sein“ (Ingeborg Bachmann).
Nur wenige Bücher habe ich mitgenommen, darunter auch – doch dies war wohl ein Fehler – ein kenntnisreiches, im Jahr zuvor erschienenes Buch mit dem Titel „Ketzerschicksale. Christliche Denker aus neun Jahrhunderten“ (Berlin 1979). Autor ist der hochkompetente, damals bereits 84-jährige Kirchenhistoriker Eduard Winter, der selber leidvolle Erfahrungen mit der römischen Machtkirche durchstehen musste. Er hatte mir dieses Buch – gleichsam sein geistiges Testament – zugeschickt. In einem großen Bogen behandelt er darin die Schicksale offen oder verdeckt „ketzerischer“ Denker vom 12. bis zum 20. Jahrhundert, die der Wahrheit mehr gehorchten als der kirchlichen und weltlichen Macht und dafür zu leiden hatten: von Joachim von Fiore über Nikolaus von Kues, Kopernikus, Kepler, Pascal und Leibniz bis zu Anton Günther, Franz Brentano und Herman Schell. Für mich zumeist bekannte Gestalten, aber hier speziell gesehen in ihrem Widerspruch zu herrschenden Lehren und Auffassungen.
Ein bewegendes Buch, das mich ermutigen sollte, mich aber oft niederdrückte. Konnte ich doch den Gedanken nicht verscheuchen: Wirst du vielleicht auch noch als „Ketzer“ – ursprünglich eine ehrende Selbstbezeichnung der südfranzösischen „Katharer“ (griech.: „die Reinen“) – in die Geschichte eingehen? Zuallermeist wollten ja die in diesem Buch behandelten „eigenständigen Denker nicht als Häretiker gelten, zum einen, weil sie sich nicht als Gegner der Kirche fühlten, sondern eine bessere Kirche erstrebten, zum anderen, weil sie wussten, was die Abstempelung als Ketzer für sie zur Folge hatte – Diffamierung, ja physische Vernichtung“, so Eduard Winter in seiner Einleitung. Aber, frage ich mich, stimmt denn das von ihm seinem Buch vorangestellte Wort wirklich: „Das Allerstärkste auf Erden ist eben doch der Gedanke. Ihm die Bahn zu verschließen, gelingt auf die Dauer keiner Gewalt und keiner List!“?
Das Wort stammt von dem an der Schwelle zum 20. Jahrhundert berühmtesten katholischen Theologen Deutschlands, dem Würzburger Dogmatikprofessor Herman Schell (1850–1906). Er hatte die in vielen Auflagen erschienenen Schriften „Der Katholicismus als Princip des Fortschritts“ (1897) und „Die neue Zeit und der alte Glaube“ (1898) geschrieben. Programmschriften des deutschen Reformkatholizismus, die schon unmittelbar vor Weihnachten desselben Jahres, am 15. Dezember 1898, von Rom auf den „Index der verbotenen Bücher“ gesetzt werden! Und Schell? Er unterwirft sich, um seinen Lehrstuhl zu behalten, bleibt aber vehementen Angriffen römisch gesinnter „Antimodernisten“ ausgesetzt. Die Korrespondenz mit seinem Lehrer und Freund, dem Philosophen Franz Brentano, der wegen des Unfehlbarkeitsdogmas (1870) am Karfreitag 1873 in einer Unterredung mit dem Würzburger Bischof auf geistliches Amt, Professur und Kirchenmitgliedschaft verzichtet hatte, spricht Bände. Und zwar über das schon damals fatale Dilemma vieler Katholiken, zwischen römisch-katholischem Glauben und dem Ethos der Moderne, zwischen Kirchlichkeit und Wissenschaftlichkeit, zwischen kirchlichem Gehorsam und geprüftem Gewissen. Unter dem fanatischen Antimodernistenpapst Pius X. (bei dessen höchst anfechtbarer Heiligsprechung durch den zusehends ebenfalls antimodernen Pius XII. 1954 in Rom bin ich als Student zugegen) verstärkt sich auch auf Schell der Druck noch einmal massiv. Schon am 6. Dezember 1905 muss er sich zum zweiten Mal vor dem Bischof kategorisch auf den „integralen“ Katholizismus, wie ihn Pius X. verstand, verpflichten; seine Erklärung wird zurechtgestutzt und prompt im bischöflichen Amtsblatt veröffentlicht. Schell ist jetzt ein gebrochener Mann. All die persönlichen Anfeindungen und offiziellen Diffamierungen haben seinem Herzen zugesetzt. Am 13. Mai 1906 wird er 56-jährig von seinem Leid durch den Tod erlöst … Das Schicksal eines Reformtheologen, das mich erschüttert. Häretiker sein in dieser Kirche kann lebensgefährlich sein.
Aber, so darf ich mir nun auch sagen: Glücklicherweise leben wir nicht mehr in der Zeit des Bündnisses von Thron und Altar, von Herrscherhaus und Kirche, sondern in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, und ich habe in meinen theologischen Positionen nicht nur Bibel und große katholische Tradition, sondern auch das Vatikanum II (1962–65) hinter mir – den Kontrapunkt zum Unfehlbarkeitskonzil Vatikanum I (1869–70). So bleibt denn meine Grundstimmung auch nach der Lektüre all der „Ketzerschicksale“ frohgemut. Das letzte Photo meines zweiten Memoirenbandes „Umstrittene Wahrheit“ zeigt mich auf Kreta entspannt lächelnd mit dem eben erhaltenen Dokumentationsband „Der Fall Küng“ in der Hand. Bildunterschrift: „Überstanden!“
„Dieses Buch ist nicht nur für Theologen, sondern auch für Historiker und Kulturkenner von hohem Interesse.“
„Persönlich und spannend. (...) Lesenswerte, üppige Rückschau auf ein bewegtes Leben.“
„Ein Werk, das durch seine Klarheit besticht und durch seine Offenheit berührt.“
„Lesenswert.“
„Küng schreibt über Enttäuschungen, seine eigenen Grenzen und wie er sie zu überwinden versucht und gewährt einen Einblick in seinen Umgang mit den anderen Religionen.“
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