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„Schon das Vorwort allein lässt erahnen, dass hier ein Meister der Worte am Werk ist. Michael Nast schafft es, den Leser von der ersten Seite an zu fesseln, indem er sich selbst und seine Gedanken auf eine unglaublich ehrliche und schonungslose Art präsentiert. Man spürt förmlich, wie er seine Seele vor einem ausbreitet und dabei keine Tabus kennt.“
whatsinmybookshelf_Unser perfektes Beinaheleben
Wieso fühlen wir uns so verloren in unseren vollgepackten, durchorganisierten Leben? Warum empfinden wir die endlosen Wahlmöglichkeiten nicht als Freiheit, sondern immer öfter als Belastung?
Viele Menschen merken, dass etwas fehlt, wissen aber nicht, was sie vermissen. Michael Nast geht es nicht anders – er erkennt, dass er sich oft mit Dingen beschäftigt, die vermeintlich zu einem erfüllten Leben gehören, aber eigentlich nicht das Richtige für ihn sind. In seinen Texten hinterfragt er unsere modernen Lebensgewohnheiten und Denkmuster kritisch und regt dazu an, die…
Unser perfektes Beinaheleben
Wieso fühlen wir uns so verloren in unseren vollgepackten, durchorganisierten Leben? Warum empfinden wir die endlosen Wahlmöglichkeiten nicht als Freiheit, sondern immer öfter als Belastung?
Viele Menschen merken, dass etwas fehlt, wissen aber nicht, was sie vermissen. Michael Nast geht es nicht anders – er erkennt, dass er sich oft mit Dingen beschäftigt, die vermeintlich zu einem erfüllten Leben gehören, aber eigentlich nicht das Richtige für ihn sind. In seinen Texten hinterfragt er unsere modernen Lebensgewohnheiten und Denkmuster kritisch und regt dazu an, die eigenen Prioritäten zu überdenken. Indem er Gefühle in Worte fasst, die wir alle kennen, hilft er uns dabei, uns mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen auseinanderzusetzen. Denn wenn wir uns von äußeren Erwartungen lösen, können wir ein erfüllteres Leben führen.
„Michael Nast ist ein Phänomen.“ Die Zeit
Bereit für die nächste Sitzung
Ein Vorwort
Was mich an der Arbeit als Autor schon immer angezogen hat, war die Idee, mich in dem reichhaltigen Rohstoff zu bewegen, aus dem meine Texte entstehen. Teil des Materials zu sein. Ich werde oft gefragt, ob es nicht anstrengend sei, die Welt auf diese Art zu betrachten. Fortwährend alle und alles zu analysieren, zu bewerten oder in Zusammenhänge einzuordnen? Es müsse doch belastend sein, jede Unterhaltung, jedes Date oder jedes Familientreffen zu einer Charakteranalyse zu machen. Nähme mir das nicht jede Ungezwungenheit? [...]

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Von funkensprühender Erstbegegnung bis zum großen "Für immer" – unsere Buchauswahl zum Valentinstag lässt Leser:innen-Herzen höherschlagen.
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Michael Nast hinterfragt unsere modernen Lebensgewohnheiten und Denkmuster kritisch und regt dazu an, die eigenen Prioritäten zu überdenken.
weitere Infos„Ein Ratgeber, der Spaß macht & einen trotzdem zum Nachdenken anregt - In meinen Augen eine gelungene Mischung!“
lesebegeistert_„Ein sehr kluges Buch, mit vielen wichtigen Sätzen und Lebensereignissen, die uns sowohl zum Denken also auch zum Umdenken anregen.“
aygens_buchstabenzimmer„Im Buch regt er dazu an, die eigenen Prioritäten zu überdenken.“
Woman Balance„Auf unterhaltsamen 283 Seiten hinterfragt der Bestsellerautor unsere modernen Lebensgewohnheiten und Denkmuster.“
Woman„Seine Botschaft (ist) eine wertvolle: Sich mit der eigenen Vergangenheit, ungesunden Verhaltensmustern und zwischenmenschlichen Beziehungen zu beschäftigen, kann das Leben schöner machen.“
Passauer Neue Presse„Nasts Tipps sind klug und wohldurchdacht.“
CarpeGusta - Das Magazin für Genießer„Teils echt amüsant geschrieben, bringt er unser ›Beinaheleben‹ schon sehr perfekt auf den Punkt.“
Antenne Kaiserslautern„Schon das Vorwort allein lässt erahnen, dass hier ein Meister der Worte am Werk ist. Michael Nast schafft es, den Leser von der ersten Seite an zu fesseln, indem er sich selbst und seine Gedanken auf eine unglaublich ehrliche und schonungslose Art präsentiert. Man spürt förmlich, wie er seine Seele vor einem ausbreitet und dabei keine Tabus kennt.“
whatsinmybookshelf_Bereit für die nächste Sitzung
Die To-do-Liste, die man Leben nennt
Mir fiel auf, dass ich lächelte
Verlassen und Verlassenwerden
„Wie es sich anfühlt, der andere zu sein“
Im »Hätte, wäre, wenn«-Leben
Der Gilmore Boy
Mein tägliches Auf-morgen-Verschieben
In der Clickbaiting-Wirklichkeit
„Das ist hier Nazizeit und SED und alles zusammen“
80 Millionen Experten
Eher „Berlin – Tag & Nacht“ als „ZDF Magazin Royale“?
McDonald’s für den Verstand
Der Blick auf die Versäumnisse
Tinderfrustriert – das Dating-App-Handhabungsproblem
Empathie gibt’s nicht im Appstore
Die Dinge, die man nicht kaufen kann
»Das ist keine Liebe, das ist ganz was anderes.«
Der Singleblick
Das Glück der Check24-Familie
Die Messbarkeit des Glücks
Das Missverständnis vom Erwachsensein
Ein perfektes Beinaheleben
Die Risse in den Fassaden
Was Paare sich verschweigen sollten
… und aus Liebe wurde Hass
Ein Tiefkühlgerichtleben
Müssen alle Eltern zum Psychologen?
Man nennt es Gier
Wir Lifestyle-Gestörten
Die Filtereinstellungen des Lebens
Die Bedeutung des Abschiednehmens
Die erste Bewertung schreiben