
Trauer ist eine lange Reise - eBook-Ausgabe
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„Es erzählt mit großer Aufrichtigkeit, feinem Sprachgefühl und leisem Humor von Liebe und von Hoffnung, von einem langen Abschied nach 22 gemeinsamen Jahren, von einem langsamen Neubeginn, und von der merkwürdigen Dialektik von Lachen und Trauer.“
Neue PresseBeschreibung
Wie schafft man es, wieder ins Leben zurückzufinden, nachdem der Mensch, den man liebt, tot ist? Als Georg Koenigers Frau nach neunmonatigem Leiden an Lungenkrebs stirbt, löst er das Versprechen ein, das er ihr kurz vor ihrem Tod gegeben hat: Er will für sie auf den Jakobsweg, jene Pilgerstraße, die die Menschen seit jeher magisch anzieht. Und so setzt er sich in Würzburg aufs Fahrrad, gelangt nach acht Wochen, 500.000 Radumdrehungen und mehr als 2000 Kilometern nach Santiago de Compostela. Eine Reise mit ungeahnten Hindernissen und vielen glücklichen Zufällen, die Abenteuer, Abschied,…
Wie schafft man es, wieder ins Leben zurückzufinden, nachdem der Mensch, den man liebt, tot ist? Als Georg Koenigers Frau nach neunmonatigem Leiden an Lungenkrebs stirbt, löst er das Versprechen ein, das er ihr kurz vor ihrem Tod gegeben hat: Er will für sie auf den Jakobsweg, jene Pilgerstraße, die die Menschen seit jeher magisch anzieht. Und so setzt er sich in Würzburg aufs Fahrrad, gelangt nach acht Wochen, 500.000 Radumdrehungen und mehr als 2000 Kilometern nach Santiago de Compostela. Eine Reise mit ungeahnten Hindernissen und vielen glücklichen Zufällen, die Abenteuer, Abschied, Selbstbesinnung und Neuginn ist und - aller Trauer zum Trotz - Koenigers Sinn für Witz und Humor immer wieder aufblitzen lässt.
Medien zu „Trauer ist eine lange Reise“
Über Georg Koeniger
Aus „Trauer ist eine lange Reise“
Jakobsweg wider Willen
Schon das Packen ist nicht unproblematisch. Die Gepäcktaschen im Keller sind voll mit Ausrüstungsgegenständen in doppelter Ausführung: zwei Tassen, zwei Messer, zwei Teller, ein Zelt für zwei. Alles nach der letzten Radreise platzsparend verstaut für den nächsten gemeinsamen Trip. Jetzt nehme ich all das auseinander und packe jeweils nur ein Teil ein. Mir ist dabei, als würde ich auseinanderreißen, was eigentlich zusammengehört. Ich meine fast, die zurückgelassene Tasse schreien zu hören: Und was ist mit mir?
Das Zelt aber kommt mit. Es ist [...]
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Pressestimmen
„Es ist ein persönliches, nachdenkliches, mitfühlend geschriebenes und von feinem Humor durchzogenes Buch.“
Kultur-in-Bonn.de„Eine traurig-schöne Geschichte, mit viel Ehrlichkeit, Humor und Sprachwitz erzählt.“
Alpinwelt„Es erzählt mit großer Aufrichtigkeit, feinem Sprachgefühl und leisem Humor von Liebe und von Hoffnung, von einem langen Abschied nach 22 gemeinsamen Jahren, von einem langsamen Neubeginn, und von der merkwürdigen Dialektik von Lachen und Trauer.“
Neue Presse
Bewertungen
Witzig, ehrlich und ja, auch ein wenig abenteuerlich
Ein unheilbarer Krebs und ein abenteuerlicher Plan, der sogleich in die Tat umgesetzt wird. Georg Koeninger begibt sich mit der Asche seiner verstorbenen Freundin auf den Jakobsweg um dort irgendwie mit dem Tod abzuschließen und mit sich selbst neu zu beginnen. Witzig, ehrlich und ja, auch ein w…
Ein unheilbarer Krebs und ein abenteuerlicher Plan, der sogleich in die Tat umgesetzt wird. Georg Koeninger begibt sich mit der Asche seiner verstorbenen Freundin auf den Jakobsweg um dort irgendwie mit dem Tod abzuschließen und mit sich selbst neu zu beginnen. Witzig, ehrlich und ja, auch ein wenig abenteuerlich schildert er seine Pilgerfahrt mit all den positiven und auch den negativen Erlebnissen. Ein wirklich gutes und ehrliches Buch, das einem die Hoffnung lässt, das auch nach dem Tod noch irgendetwas bleibt!