
Tel Aviv - Berlin
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„Ein Roadmovie mit Einblicken in die jüngste Vergangenheit.“
Die ZeitBeschreibung
Fredy Gareis hat sich einiges vorgenommen: eine Reise von Tel Aviv nach Berlin, mit einem alten Stahlrad, ohne jedes Training. 5000 Kilometer durch Länder wie Jordanien, Libanon und den Kosovo. Auf seiner Fahrt durch blühende und vernarbte Landschaften sammelt er die Geschichten der Bewohner mit über vierzig Konfessionen ein - manchmal lachend, manchmal verzweifelnd, immer mit Gespür für politische und geschichtliche Hintergründe. Er trifft Serife, die türkische Malerin, und fährt Rennen mit syrischen Flüchtlingskindern. Er übersteht Überfälle und Nahtoderlebnisse. Und wird schließlich zum…
Fredy Gareis hat sich einiges vorgenommen: eine Reise von Tel Aviv nach Berlin, mit einem alten Stahlrad, ohne jedes Training. 5000 Kilometer durch Länder wie Jordanien, Libanon und den Kosovo. Auf seiner Fahrt durch blühende und vernarbte Landschaften sammelt er die Geschichten der Bewohner mit über vierzig Konfessionen ein - manchmal lachend, manchmal verzweifelnd, immer mit Gespür für politische und geschichtliche Hintergründe. Er trifft Serife, die türkische Malerin, und fährt Rennen mit syrischen Flüchtlingskindern. Er übersteht Überfälle und Nahtoderlebnisse. Und wird schließlich zum philosophierenden Radnomaden und Asphaltcowboy.
Über Fredy Gareis
Aus „Tel Aviv - Berlin“
Twenty years from now you will be more disappointed by the things you didn’t do than by the ones you did do.
MARK TWAIN
PROLOG
Die Sonne bringt die Luft zum Flirren, sie strahlt auf die judäischen Wüstenberge, sie brezelt auf meinen glatt rasierten Kopf, bringt mich zum Schwitzen: In Strömen läuft es an mir herunter, so viel Wasser sieht das Westjordanland nicht alle Tage. Ich muss kämpfen auf dieser steilen Straße zwischen Bethlehem und Ma’ale Adumim, zwischen palästinensischem Westjordanland und israelischem Siedlungsgebiet. Ich keuche, trete rhythmisch, bin aber [...]
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„Fredy Gareis' Tagebücher sind nun als Buch erschienen – ein Thriller!“
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