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The Ceremonies

T.E.D. Klein
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Der Horror-Klassiker endlich wieder lieferbar

„Hat sich das von langer Hand geplante Räderwerk erst einmal in Gang gesetzt, lässt sich der 500-Seiten- Roman nur noch schwer aus der Hand legen.“ - Die Tageszeitung

Alle Pressestimmen (11)

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The Ceremonies — Inhalt

Ein wiederentdeckter Klassiker in neuer, hochwertiger Ausstattung: „The Ceremonies“ ist ein Meilenstein des Horror-Genres, der den Vergleich zu den Werken Stephen Kings nicht scheuen muss.

Eigentlich wollte Jeremy Freirs sich für den Sommer aufs Land zurückziehen, um an seiner Doktorarbeit zu schreiben. Doch er merkt schnell, dass die Bewohner des verschlafenen Dorfes Gilead einer religiösen Sekte angehören und seltsame Rituale befolgen. Jeremy wird immer tiefer in die Ereignisse verstrickt, bis in der Sommerhitze ein uraltes Grauen erwacht, das nicht aus dieser Welt stammt …

€ 24,00 [D], € 24,70 [A]
Erschienen am 01.12.2022
Übersetzt von: Dagmar Hartmann
528 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
EAN 978-3-492-70628-5
Download Cover
€ 15,99 [D], € 15,99 [A]
Erschienen am 01.12.2022
Übersetzt von: Dagmar Hartmann
528 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-60255-6
Download Cover
T.E.D. Klein

Über T.E.D. Klein

Biografie

T.E.D. Klein, alteingesessener New Yorker, war Begründer und von 1981 bis 1985 Redakteur des „Twilight Zone“-Magazins. Sein erster (und bisher einziger) Roman, „The Ceremonies“, war ein New-York-Times-Bestseller und gewann 1984 einen British Fantasy Society Award. 1985 veröffentlichte er »Dark...

Pressestimmen
Geek!

„Vier Jahrzehnte später ist erfreulicherweise eine seiner Bedeutung angemessene hochwertige und nur leicht bearbeitete Wiederveröffentlichung erschienen. Der Charme der siebziger Jahre blieb dabei erhalten.“

kulturbote.de

„Garant für Nervenkitzel! Ein wiederentdeckter Klassiker in neuer, hochwertiger Ausstattung: ›The Ceremonies‹ ist ein Meilenstein des Horror-Genres, der den Vergleich zu den Werken Stephen Kings nicht scheuen muss.“

buecherbuecherbuecher.de

„›The Ceremonies‹ ist ein Roman, der von der ersten Seite an eine Atmosphäre des Unbehagens, des latenten Schreckens verbreitet. Das Unbehagen steigert sich im Laufe des Romans und hält den Leser bei der Stange – es ist schwer, den Roman zwischendurch wegzulegen.“

Rocks

„›The Ceremonies‹ ist ein langsam erzähltes Buch, eine Geschichte, die sich Zeit nimmt, um eine eigene, vielschichtige Welt zu erschaffen. Das funktioniert in dieser neuen Ausgabe besonders gut, weil Klein den Roman vor wenigen Jahren überarbeitet und der Verlag obendrein einige Redundanzen herausgekürzt hat.“

Stadtkind Hannovermagazin

„Wer ein Faible für die fantastische Literatur hat, wird Konzept und Spannungsdramaturgie des Romans voll genießen können.“

nautilus-fantasymagazin.net

„Der Horror-Roman ›The Ceremonies‹ zählt zu den vergessenen Klassikern - vollkommen zu Unrecht. Seine Wiederentdeckung kommt genau zur rechten Zeit!“

phantastik-couch.de

„The Ceremonies ist ein zu Unrecht vergessener Klassiker, verfasst von einer unverwechselbaren literarischen Stimme des Horrors.“

die_buecherweltenbummlerin

„Der vermutlich beste Horror-Roman meines Lebens! T.E.D. Klein versteht es, Spannung aufzubauen.“

Relax & Study (YouTube)

„Ich mag den Stil, er ist vordergründig unaufgeregt, aber wohlformuliert.“

Kamikaze Radio

„Die Spannung, die in diesem Buch aufgebaut wird, ist so dicht, dass es einen nur so durch die Seiten fliegen lässt. Für mich einer der besten Romane seines Genres.“

Die Tageszeitung

„Hat sich das von langer Hand geplante Räderwerk erst einmal in Gang gesetzt, lässt sich der 500-Seiten- Roman nur noch schwer aus der Hand legen.“

Kommentare zum Buch
Rudi am 28.02.2024

Eine Geschichte, die sich sehr langsam aufbaut, aber einen unweigerlich in ihren Bann zieht, mit zahlreichen Rückgriffen auf die Geschichte der Horror-Literatur. Meisterhaft wird hier eine überaus morbide, rätselhafte Atmosphäre geschaffen. Der Vergleich mit S. King mag sich vermarktungstechnisch anbieten, literarisch ist er abwegig: Klein ist King als Künstler haushoch überlegen.

T.E.D. Klein - The Ceremonies
Janko Katzenmeier am 16.01.2023

- anspruchsvoller, aber ausladender Mystery-Roman mit Horrorelementen -   Gilead, im US-Bundesstaat New Jersey, irgendwann in den 1970er Jahren. Lehramtsstudent Jeremy Freirs aus New York, möchte auf der Farm des jungen Ehepaares Deborah und Sarr Poroth ein Gästehaus beziehen, um den Sommer über an seiner Dissertation zu arbeiten. Die Poroths, die als Mitglieder der Brethren-Glaubensgemeinschaft gerne alles Moderne aussperren würden, nehmen den jungen Mr. Freirs wohlwollend in ihrem Sommerhaus auf, obschon der 27-jährige Hausherr Sarr unbestimmte Vorbehalte gegenüber Jeremy hegt. Der junge Lehramtsstudent, der kurz vor seiner Abreise die bezaubernde, 22 Jahre alte Bibliotheksangestellte Carol Cinklin kennenlernt und sich prompt in sie verliebt, weiß jedoch nicht, in welche Gefahr er sich mit seiner Reise und seinem Aufenthalt in der kleinen, verschlafenen, 187 Seelen zählenden Ortschaft Gilead begibt.   Der, 1947 in New York geborene, ehemalige Redakteur des "Twilight Zone"-Magazins T.E.D. Klein, bemächtigt sich, in seinem ersten und einzigen Roman "The Ceremonies", einer leicht altbackenen, dezent metaphorischen und kafkaesken Erzählweise. Ähnlich den Visionen oder tiefgreifenden Novellen von Edgar Allan Poe, H. P. Lovecraft oder Arthur Machen, erzeugt er von Anfang an eine düstere und mysteriöse Atmosphäre, in der die subtile Gefahr äußerst vage und kaum greifbar erscheint. Das macht der US-amerikanische Schriftsteller Theodore "Eibon" Donald Klein zwar richtig gut, was aufgrund seiner recht ausladenden Einleitung und der häufigen Ausschweifungen allerdings auch langatmig erscheint. "The Ceremonies" ist eben ein geistreicher, komplexer, aber nur unterschwellig spannender literarischer Exkurs, der sich sehr langsam aufbaut und dem Leser so einiges an Geduld abverlangt. Die verschiedenen Handlungsstränge, die sich über die Lebensgeschichte der einzelnen Protagonisten, den Alltag der Glaubensgemeinschaft, das Ausbringen der Saat, das bescheidene, entbehrungsreiche Leben, sowie die verschiedenen Traditionen, Bräuche und Rituale erstrecken, sind lose miteinander verknüpft und kommen mir vor, wie eine Mischung aus einem Roman von Edgar Allan Poe, Carlos Ruiz Zafón, Joël Dicker und Alexis Henderson. Hier treffen Glaube und Aberglaube auf Tradition und Moderne, schwarze Magie auf biblische Parallelen und das Ungewisse auf erschütternde Tatsachen. Die zeitgemäße Sprache und die örtlichen Gegebenheiten erzeugen dabei eine mehr oder minder heimelige Aura, in der sich der Schauer eher innerhalb der Worte, als hinter irgendwelchen Taten verbirgt.   Kurz vor Jeremys Abreise erhält die Bibliotheksangestellte Carol Cinklin einen gut bezahlten Auftrag zu einer Recherche von dem kleinen, zuvorkommenden und generösen alten Mann Aloysius Rosebottom. Selbiger schleicht sich jedoch nach und nach in ihr Leben ein und manipuliert die junge Frau nach Strich und Faden. Als Carol Jeremy an einem Wochenende in seinem selbst gewählten Sommer-Exil besucht, träumt sie seltsame Dinge. Warum verhält Jeremy sich plötzlich so merkwürdig? Warum singen die Poroths nachts ihre religiösen Verse? Was hat das alles mit den gewaltsamen Toden mehrerer junger Mädchen vor etlichen Dekaden zu tun? Und welche Rolle spielen die seltsamen Tarot Karten, die Mr. Rosebottom Carol für Jeremy mitgegeben hat? Etwas Unheilvolles braut sich zusammen. Merkwürdige Dinge geschehen, Flora und Fauna spielen verrückt, Lebensmittel verderben und eine dämonische Entität scheint überall ihre Finger im Spiel zu haben. Ist das der Zorn Gottes, ein böser Fluch oder gar eine Heimsuchung?   "The Ceremonies" ist nicht nur ein ausladender Mystery-Roman mit Horrorelementen, sondern auch Liebesromanze, Schauerroman und Lebensgeschichte, deren sympathischer Erzählstil der jeweiligen Situation angepasst ist. Mal normale Erzählung, mal als Tagebucheintrag verfasst, dann wieder als kurze Brief-Konversation, wobei sich die unterschiedlichen Perspektiven hauptsächlich auf Jeremy und Carol oder den Leser als stillen Beobachter beschränken. Die durchaus ausufernde, 528 Seiten umfassende Handlung lebt von ihrer okkulten Atmosphäre, weist aber ein paar arge Durchhänger auf. Daher bin ich seltsam zwiegespalten, was diesen Klassiker anbetrifft. Der Action- und Spannungsfaktor ist für einen Mystery-Horror-Roman dieser angepriesenen Größenordnung, geradezu unterirdischen niedrig. Den Namenszusatz "Eibon" nutzte T.E.D. Klein (im Übrigen eine Anspielung auf eine Figur aus Clark Ashton Smiths Hyperborea-Zyklus), um damit seinen Spitznamen "Ted" in T.E.D. Klein, als eine Art Verweis auf H. P. Lovecraft oder M. R. James, formen zu können.   (Janko)   Brutalität/Gewalt: 20/100 Spannung: 52/100 Action: 29/100 Unterhaltung: 76/100 Anspruch: 63/100 Atmosphäre: 66/100 Humor: 07/100 Sex/Obszönität: 16/100   LACK OF LIES - Wertung: 75/100

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