
Haus der Geister - eBook-Ausgabe
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„John Boyne will die Atmosphäre der Werke etwa von Charles Dickens heraufbeschwören. Und das gelingt ihm ganz hervorragend.“
Ruhr NachrichtenBeschreibung
England 1867. Die junge Eliza Caine fährt in die englische Grafschaft Norfolk, um eine Stellung als Gouvernante anzutreten. Als sie an einem nebeligen Novemberabend müde und durchgefroren die Empfangshalle von Gaudlin Hall betritt, wird sie von ihren beiden Schützlingen Isabella und Eustace freudig begrüßt. Zu ihrer Überraschung stellt sie fest, dass außer den beiden Kindern niemand in dem alten viktorianischen Anwesen lebt – bis sie erkennen muss, dass sie dennoch nicht alleine sind. Etwas verfolgt sie und trachtet ihnen nach dem Leben. Eliza muss längst begrabene, tödliche Geheimnisse…
England 1867. Die junge Eliza Caine fährt in die englische Grafschaft Norfolk, um eine Stellung als Gouvernante anzutreten. Als sie an einem nebeligen Novemberabend müde und durchgefroren die Empfangshalle von Gaudlin Hall betritt, wird sie von ihren beiden Schützlingen Isabella und Eustace freudig begrüßt. Zu ihrer Überraschung stellt sie fest, dass außer den beiden Kindern niemand in dem alten viktorianischen Anwesen lebt – bis sie erkennen muss, dass sie dennoch nicht alleine sind. Etwas verfolgt sie und trachtet ihnen nach dem Leben. Eliza muss längst begrabene, tödliche Geheimnisse enträtseln, wenn sie nicht selbst den düsteren Mauern von Gaudlin Hall zum Opfer fallen will.
Über John Boyne
Aus „Haus der Geister“
Erstes Kapitel
London, 1867Ich mache Charles Dickens für den Tod meines Vaters verantwortlich.
Wenn ich an den Moment zurückdenke, an dem das Grauen in mein Leben trat und es in seinen Grundfesten erschütterte, sehe ich mich wieder im Wohnzimmer unseres kleinen Reihenhauses in der Nähe des Hyde Parks sitzen, den abgenutzten Kaminvorleger betrachten und darüber nachsinnen, ob ich ihn ausbessern sollte oder ob es nicht an der Zeit wäre, einen neuen zu kaufen. Banale, alltägliche Gedanken. Draußen ging ein zögerlicher, aber beharrlicher Nieselregen nieder, und als ich [...]
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Pressestimmen
„Gruseln macht ja in langen, dunklen Nächten am meisten Spaß! und John Boynes ›Haus der Geister‹ hält, was der Titel verspricht, es zieht alle Register des Genres.“
Freundin„Herrlich gruseliger Nervenkitzel.“
Frau im Leben„John Boyne hat eine grandiose Geistergeschichte in der Tradition der guten alten englischen Schauerromane verfasst. Spannend bis zur letzten Zeile.“
Darmstädter Echo„John Boyne gelingt eine spannende, unheimlich ergreifende Gespenstergeschichte, abseits von jeglicher Sentimentalität. (...) ›Haus der Geister‹ ist ein fantastisch kurzweiliger Roman, den man kaum aus der Hand legen kann.“
(A) Bücherschau„John Boyne will die Atmosphäre der Werke etwa von Charles Dickens heraufbeschwören. Und das gelingt ihm ganz hervorragend.“
Ruhr Nachrichten
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