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Tage mit Felice
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„Ein magisches Buch, das einen gleichermaßen nachdenklich wie heiter stimmt.“
SonntagsBlickBeschreibung
„Andina schreibt wunderbar geerdet über radikal Einfaches.“ Buchkultur
Ein Bergdorf im Tessin: Vor dem ersten Hahnenschrei bricht Felice auf, der alte Kauz, der meistens barfuß läuft, um in einer Gumpe weit oben hinter dem Kiefernwald zu baden. Danach hackt er Holz, pflückt im Garten Kakis, und wenn er im Wald Pilze findet, kommt er mit Käse zurück.
Der junge Mann aus der Stadt, der mit ihm geht, entdeckt eine nie gesehene Dunkelheit, eine Stille, die hörbar, eine Kälte, die Hitze wird und so manches Geheimnis um den neunzig Jahre alten Mann. Ihm wird klar: Wir dürfen uns Felice als glücklichen…
„Andina schreibt wunderbar geerdet über radikal Einfaches.“ Buchkultur
Ein Bergdorf im Tessin: Vor dem ersten Hahnenschrei bricht Felice auf, der alte Kauz, der meistens barfuß läuft, um in einer Gumpe weit oben hinter dem Kiefernwald zu baden. Danach hackt er Holz, pflückt im Garten Kakis, und wenn er im Wald Pilze findet, kommt er mit Käse zurück.
Der junge Mann aus der Stadt, der mit ihm geht, entdeckt eine nie gesehene Dunkelheit, eine Stille, die hörbar, eine Kälte, die Hitze wird und so manches Geheimnis um den neunzig Jahre alten Mann. Ihm wird klar: Wir dürfen uns Felice als glücklichen Menschen vorstellen.
„Ein magisches Buch, das einen so nachdenklich wie heiter stimmt.“ SonntagsBlick
Fabio Andina erzählt in seinem minimalistischen Roman über die Kunst des einfachen Lebens und zeichnet zugleich das Porträt eines Dorfs in der Schweiz. Im Bleniotal den Härten der Jahreszeiten ausgesetzt, wo niemand ein leichtes Auskommen hat, sind die Menschen rau und wortkarg und lieber mit den Tieren zusammen. Und doch ist da eine starke Gemeinschaft, die Leben und Tod und den Einbruch des technischen Zeitalters ganz selbstverständlich teilt.
Eine ergreifende, entschleunigende Lektüre, eine Hymne auf das einfache Leben.
Über Fabio Andina
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Pressestimmen
„Ein zauberhaft poetisches Buch, das von den elementaren Dingen des Lebens viel weiß, noch mehr aber vom Unglück der Menschen, am meisten jedoch vom Glück der Kargheit. Auch darum ist dieser Roman so befreiend wie wenig anderes in diesen Zeiten.“
NZZ„Ein absolut überraschendes Buch, das zum Interessantesten gehört, das in den letzten Jahren aus der italienischen Schweiz publiziert wurde.“
Jurybegründung Terra Nova Preis 2019„Der Tessiner Lebenskünstler Felice maßt sich nicht an, ein Prophet zu sein. Aber er verblüfft und verzaubert die Menschen durch Selbstgenügsamkeit und einen knorrigen Charme.“
Der Spiegel„Andina schreibt wunderbar geerdet über radikal Einfaches.“
Buchkultur„Ein magisches Buch, das einen gleichermaßen nachdenklich wie heiter stimmt.“
SonntagsBlick
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