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Reiseberichte: Vom Glück zu reisen

Reiseberichte, die in ferne Welten entführen

Reiseberichte lassen in fremde Welten eintauchen, informieren und machen Lust auf Abenteuer.

Warum Reiseberichte lesen?

Sie eignen sich ideal für die Vorbereitung auf eigene Tour und schärfen den Blick auf die politische und gesellschaftliche Lage in anderen Kulturen. Während manche Autor:innen ganz persönliche Eindrücke ihrer Weltreise preisgeben und davon berichten, welche Menschen sie beim Couchsurfing kennenlernen durften, erzählen andere von ihren spirituellen Erlebnissen, die sie auf dem Jakobsweg oder einer langen Wanderreise erfahren konnten.

2020
2021
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Das Buchcover zeigt eine junge Frau mit Kopftuch in einer Wüstenlandschaft, die in die Kamera lächelt. Der Hintergrund ist sandfarben mit sanften Wellen, was eine ruhige Atmosphäre ausstrahlt. Über dem Bild befindet sich der Titel „Meine Reise ins Übermorgenland“, geschrieben in fetter schwarzer Schrift. Darunter steht der Untertitel „Allein unterwegs von Jordanien bis Oman“ in kleinerer Schrift. Der Name der Autorin „Nadine Pungs“ ist in goldenem Schriftzug hervorgehoben. Das Cover vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Entdeckung. Zum Buch
Erschienen am : 02.03.2020
Allein und mit Neugier im Gepäck erkundet Nadine Pungs die Arabische Halbinsel: von Jordanien über Kuwait, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Oman bis an die Grenze des Jemen. Sie reitet mit Beduinen durch die Wüste, übernachtet in Zelten und Wolkenkratzern, spricht mit Gastarbeitern und Geflüchteten. Sie trifft einen Scheich und hat sogar eine Audienz bei einer waschechten Prinzessin. Pungs sammelt Geschichten aus dem Orient und fügt aus ihren Begegnungen und Beobachtungen ein schillerndes Mosaik des heutigen Arabien zusammen. Dabei erlebt sie Herzensgüte, aber auch ausweglos erscheinende Situationen. Und irgendwann muss sie sich entscheiden: aufgeben oder so lange weiterreisen, bis die Wüste das Meer küsst.
Das Buchcover zeigt eine junge Frau in einem grafisch gemusterten Kopftuch, die vor einer farbenfrohen, orientalischen Wand mit floralen Motiven steht. Über dem Bild befindet sich der Titel „DAS VERLORENE KOPFTUCH“, in kräftigem Schwarz auf gelbem Hintergrund. Darunter steht subtitels „Wie der Iran mein Herz berührte“ in kleinerer Schrift. Unten rechts ist der Name der Autorin, Nadine Pungs, eingearbeitet, und ganz unten steht der Verlag „MALIK“. Die Gestaltung vermittelt eine Atmosphäre von Entdeckung und kulturellem Austausch. Zum Buch
Erschienen am : 02.03.2020
Ohne Kopftuch auf die Straße gehen, Wein trinken und sich bis über beide Ohren in einen Mann verlieben. All das erlebt Nadine Pungs im Iran, obwohl es streng verboten ist. Von Teheran über den Persischen Golf bis fast an die Grenze zu Aserbaidschan erkundet sie, wie das Land jenseits westlicher Klischees tatsächlich tickt. Sie will staunen und lernen und dieses Land mit all seiner Schönheit und Unerbittlichkeit begreifen. Wortgewaltig schildert sie, wie sich ihre Schwarz-Weiß-Vorstellungen in tausendundeine Schattierung auflösen und wie der Iran sie herausfordert und zugleich beschenkt.
Das Buchcover zeigt eine malerische Landschaft mit einem Sonnenuntergang, der warme Gelb- und Orangetöne ausstrahlt. Im Vordergrund steht eine Person mit einem Strohhut, die mit dem Rücken zur Kamera zum Horizont blickt. Die Schriftzüge „SYBILLE BEDFORD“ und „ZU BESUCH BEI DON OTAVIO“ sind in großer, weißer Typografie plakativ auf einem dunklen Hintergrund platziert. Darunter steht „EINE MEXIKANISCHE REISE“ in etwas kleinerer Schrift. Die Gesamtatmosphäre vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Entdeckung. Zum Buch
Erschienen am : 03.02.2020
Das erste Werk von Sybille Bedford: ein bedeutendes und beglückendes Reisebuch Sybille Bedford will noch etwas mehr von der Neuen Welt sehen, bevor sie nach Kriegsende die Rückkehr in die Alte Welt plant. Ihre Reise nach Mexiko mit ihrer Freundin ist ganz spontan. Was sie sehen, hören und schmecken, wen sie treffen und was sie Aufregendes erleben in diesem schönen, rauen Land, erzählt Sybille Bedford mit der für sie typischen Frische und mit feinem Humor. „Dies war 1953 Sybille Bedfords erstes Buch. Man muss sich keineswegs für Mexiko interessieren, und man darf Reiseliteratur für ein hybrides, ja im Grunde überflüssiges Genre halten, um dieses Buch trotzdem herzlich zu lieben.“ Eva Menasse, „Südddeutsche Zeitung“
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Reiseberichte: die verschiedenen Genres

Zu den bekanntesten Genres innerhalb der Reiseberichte zählen neben dem klassischen Reiseführer ebenso die von einem Reisejournalist:innen verfasste Reisedokumentation. Auch Bergbücher und Berichte über Expeditionen zählen zu den beliebtesten Genres innerhalb der Reiseliteratur. 

Die Autor:innen von Malik berichten hierbei über ihre individuellen Grenzerfahrungen: Das reicht vom Bericht der Autorin Christine Thürmer, die in ihrem Bestseller „Laufen, Essen, Schlafen“ davon erzählt, wie sie mehr als 12.000 Kilometer zu Fuß zurücklegte, über Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“, das als Klassiker der modernen Pilgerbücher gilt, bis hin zu den erfolgreichen Gebrauchsanweisungen, die die Kultur der verschiedenen Länder näher beleuchten.

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