
Mord am Unmöglichen - eBook-Ausgabe
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„Auch wenn die wenigsten Leser Kletterer sein werden, für alle Bergfreunde ist das Buch ein ebenso spannender wie aufschlussreicher Überblick über die Tendenzen in der heutigen Kletter-Szene und ihre möglichen Folgen.“
Neue WestfälischeBeschreibung
Im Jahr der Studentenrevolution1968 gelingt Reinhold Messner am Heiligkreuzkofel in den Dolomiten seine schwierigste Erstbegehung. Im Yosemite ruft Royal Robbins das „Clean Climbing“ aus. Mit seinem Aufsatz „Mord am Unmöglichen“ lanciert der 24-jährige Messner einen glühenden Appell zum Verzicht technischer Hilfsmittel beim Klettern, andere folgen ihm. So beginnt eine Bewegung, der nach der Öffnung der Schwierigkeitsskala eine unaufhaltsame Steigerung gelingt. 50 Jahre nach der Veröffentlichung und der Debatte darum nehmen die weltbesten Kletterer Stellung zu Entwicklung und Status Quo. Sie…
Im Jahr der Studentenrevolution1968 gelingt Reinhold Messner am Heiligkreuzkofel in den Dolomiten seine schwierigste Erstbegehung. Im Yosemite ruft Royal Robbins das „Clean Climbing“ aus. Mit seinem Aufsatz „Mord am Unmöglichen“ lanciert der 24-jährige Messner einen glühenden Appell zum Verzicht technischer Hilfsmittel beim Klettern, andere folgen ihm. So beginnt eine Bewegung, der nach der Öffnung der Schwierigkeitsskala eine unaufhaltsame Steigerung gelingt. 50 Jahre nach der Veröffentlichung und der Debatte darum nehmen die weltbesten Kletterer Stellung zu Entwicklung und Status Quo. Sie hinterfragen Messners Thesen, erzählen die Kunst, schwierigste Felswände zu erklimmen, fort und zeigen die zeitlose Dimension von Messners Plädoyer.
Über Reinhold Messner
Aus „Mord am Unmöglichen“
Mord am Unmöglichen
1968 – 2018
Vor 50 Jahren – im Jahr 1968 – vollzieht sich in den Werten des Felskletterns ein Wandel, eine bemerkenswerte Veränderung: Reinhold Messner gelingt am Heiligkreuzkofel in den Dolomiten seine schwierigste Erstbegehung, während Royal Robbins im Yosemite Valley das „clean climbing“ ausruft.
1958, zehn Jahre zuvor, waren die Direttissima an der Nordwand der Großen Zinne und die Nose am El Capitan als Nonplusultra gefeiert worden und das technische Klettern in Mode gekommen: »Für uns sind Haken ein vollwertiger, hervorragender Ersatz für [...]
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Pressestimmen
„› Mord am Unmöglichen‹ ist ein spannender Lesestoff über das Überwinden von Grenzen und das, was der Mensch schaffen kann.“
Heilbronner Stimme„Spannend, auch ohne eine Affinität zu Bergen.“
(A) Vorarlberger Nachrichten„Ein wertvolles und lesenswertes Buch der modernen Alpinliteratur.“
bergbuch.info„Auch wenn die wenigsten Leser Kletterer sein werden, für alle Bergfreunde ist das Buch ein ebenso spannender wie aufschlussreicher Überblick über die Tendenzen in der heutigen Kletter-Szene und ihre möglichen Folgen.“
Neue Westfälische
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