„Moral“ auf der Longlist für den NDR Sachbuchpreis 2023
„Moral“ von Hanno Sauer steht auf der Longlist für den NDR Sachbuchpreis 2023.
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„Ich kann es jedem nur ans Herz legen: Es ist eine höchst anregende, philosophische Lektüre!“
SWR "lesenswert Quartett" mit Denis ScheckWoher kommt Moral und wie zeigt sie sich heute?
Moderne Gesellschaften sind Krisengesellschaften: Universelle Werte sind erodiert, eine allgemeingültige Moral scheint für immer der Vergangenheit anzugehören. Doch der Schein trügt: Tatsächlich gibt es universelle Werte, die alle Menschen miteinander teilen.
Hanno Sauer erzählt die Geschichte unserer Moral von der Entstehung menschlicher Kooperationsfähigkeit vor 5 Millionen Jahren bis zu den jüngsten Krisen moralischer Polarisierung. Und er beschreibt, welche Prozesse biologischer, kultureller und historischer Evolution die moralische Grammatik…
Woher kommt Moral und wie zeigt sie sich heute?
Moderne Gesellschaften sind Krisengesellschaften: Universelle Werte sind erodiert, eine allgemeingültige Moral scheint für immer der Vergangenheit anzugehören. Doch der Schein trügt: Tatsächlich gibt es universelle Werte, die alle Menschen miteinander teilen.
Hanno Sauer erzählt die Geschichte unserer Moral von der Entstehung menschlicher Kooperationsfähigkeit vor 5 Millionen Jahren bis zu den jüngsten Krisen moralischer Polarisierung. Und er beschreibt, welche Prozesse biologischer, kultureller und historischer Evolution die moralische Grammatik formten, die unsere Gegenwart bestimmt.
Woran können wir uns orientieren?
Wie wollen wir leben?
Wie können wir miteinander auskommen?
Wie ist es uns früher gelungen, und wie wird es in Zukunft möglich sein?
„Dies sind moralische Fragen, und die Geschichte, die ich erzählen will, ist eine Geschichte der Moral. … Meine Geschichte zeichnet die fundamentalen moralischen Transformationen der Menschheit nach, von unseren frühesten, noch nicht menschlichen Vorfahren in Ostafrika bis zu den jüngsten Konflikten um Identität, Ungleichheit, Unterdrückung und die Deutungshoheit über die Gegenwart, die online in den Metropolen der modernen Welt ausgetragen werden.“ Hanno Sauer
„Hanno Sauer ist einer der scharfsinnigsten Ethiker seiner Generation. Bisher existiert keine Geschichte der Moral, erzählt aus der Perspektive der Philosophie. Hanno Sauer schließt diese Lücke: kenntnisreich, witzig und unterhaltsam.“
Philipp Hübl, Philosoph, Autor von „Die aufgeregte Gesellschaft“
Prof. Hanno Sauer ist einer interessantesten jungen Philosophen unserer Zeit. 2020 erhielt er den Preis der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften, den wichtigsten Preis für Nachwuchswissenschaftler der Niederlande. Anschaulich erzählt er die Geschichte unserer moralischen Wertvorstellungen im Moment ihrer vielleicht größten Krise.
Einleitung: Alles, was uns wichtig war
Lassen Sie mich eine Geschichte erzählen. Werden wir uns, wenn sie zu Ende ist, noch lieben können?
Es ist eine lange Geschichte, denn sie handelt von allem, was uns wichtig war: unseren Werten, unseren Prinzipien, den Quellen unserer Identität, den Fundamenten unserer Gemeinschaft, vom Mit- und vom Gegeneinander, von den zwei Seiten des Verurteilens und Verurteilt-Werdens und dass wir nicht immer auf der Seite aufwachen, auf der wir uns schlafen gelegt haben.
Woran können wir uns orientieren? Wie wollen wir leben? Wie können wir [...]
„Moral“ von Hanno Sauer steht auf der Longlist für den NDR Sachbuchpreis 2023.
weitere InfosDas Sachbuch „Moral“ von Hanno Sauer wurde für den Deutschen Sachbuchpreis 2023 nominiert. Wir gratulieren unserem Autor!
weitere Infos„In ›Zur Genealogie der Moral‹ beschrieb Friedrich Nietzsche 1887 den ›Sklavenaufstand der Moral‹ als Urszene moderner sittlicher Maßstäbe (…) Nietzsches Genealogie trägt den Untertitel ›eine Streitschrift‹. Sauer zeigt sich dieser Tradition in anregender Weise verpflichtet.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Die Werte, die uns verbinden, liegen tiefer als wir denken. Das macht Hanno Sauers fulminanter Trip durch die Geschichte der Moral deutlich.“
3sat - Kulturzeit„Mit einem Rückgriff auf jüngere Publikationen bringt Sauer frischen Wind in ein verstaubtes Themengebiet.“
(A) Der Standard„Ein ausgeruhtes, kluges Buch.“
rbb Kultur „Der Tag“„Es ist jedem Leser/jeder Leserin zu empfehlen, der/die moralischen Herausforderungen der Gegenwart einmal auf dem gut ausgeleuchteten Hintergrund der Menschheitsgeschichte betrachten möchte.“
piqd.de„Prof. Hanno Sauer ist einer der interessantesten jungen Philosophen unserer Zeit. […] Anschaulich erzählt er die Geschichte unserer moralischen Wertvorstellungen im Moment ihrer vielleicht größten Krise.“
kulturbote.de„Es geht ihm um die Grundlinien der Entstehung und Entwicklung der Moral – und hier liefert der Autor solide Arbeit. Er benennt wichtige Meilensteine der Entstehung und Entwicklung von Moral und ordnet diese verständlich ein.“
kultur-und-politik.de„Hanno Sauer versteht es, seine Inhalte auf eine zugängliche Art und Weise zu präsentieren, so dass auch Menschen ohne fachliche Vorkenntnisse seinen Ausführungen gut folgen können. Er beschreibt das Leben der Menschen in der Geschichte auf eine so anschauliche und fesselnde Weise, dass seine Leser sich oft in die beschriebenen Szenarien hineinversetzen können.“
bibliomaniacs.de„Sauer ist mit Moral ein sehr kluges und ungemein anregendes Werk gelungen, das auch stilistisch mit einem guten Wechsel von wissenschaftlich anspruchsvollen wie gekonnt einfachen, zusammenfassenden Sätzen zu überzeugen weiß.“
ZeitZeichen„Wer ›Moral. Die Erfindung von Gut und Böse‹ zur Hand nimmt, darf nichts weniger als einen provokanten Versöhnungsversuch erwarten, der sich der Frage, wie es denn nun heute wirklich um uns steht, geschickt entzieht und vielleicht gerade darin einen Modus findet, den gesellschaftspolitisch unruhige Zeiten tatsächlich erfordern.“
Zeit online„Hanno Sauer, der sich gerade als neuer Star der öffentlichen Philosophie entpuppt, hat mit seinem neuen Buch eine weitere umfangreiche Globalgeschichte unserer Werte und Normen vorgelegt. Am interessantesten liest sich das Buch, wenn es um die neueste Geschichte geht. Sauer gibt sich nämlich trotz überreizter Debatten über ›Wokeness‹, ›Tugendterror‹ und ›Moralismus‹ versöhnlich.“
SRF "Sternstunde Philosophie"„Hanno Sauer hat ein bärenstarkes Buch geschrieben, klug, sprachwuchtig und abwägend. Ich habe wirklich viel gelernt.“
Robert Habeck„Unglaublich reich und dicht dieses Buch.“
Radio Bremen Zwei„Der an der Universität Utrecht lehrende Philosoph Hanno Sauer zeigt in diesem Buch, dass der Mensch seit je ein moralisches Wesen ist – nicht weil er einen richtenden Gott hat, sondern weil er mit anderen Menschen zusammenleben will.“
NZZ Geschichte„Der Philosoph Hanno Sauer hat der Moral und ihrer langen Geschichte ein fulminantes Buch gewidmet.“
NDR Kultur "Das Gespräch"„Sehr unterhaltsam, vielfältig, interessant aufbereitet und zugleich messerscharf und voller Überraschungen ist der Blick in die Vergangenheit.“
Münchner Merkur„Die Lektüre macht nicht nur schlauer – sondern auch gelassener in Bezug auf überhitzte Diskussionen um Gendern oder Energiewende.“
Münchner Merkur„Hanno Sauer trifft mit seinem Buch ›Moral‹ den Nerv der Zeit.“
Galore Literatur„Das Buch gibt wichtige Denkanstöße zum Thema Moral.“
ARD - TTT - Titel Thesen Temperamente„Ich kann es jedem nur ans Herz legen: Es ist eine höchst anregende, philosophische Lektüre!“
SWR "lesenswert Quartett" mit Denis ScheckHerr Sauer, können Sie uns in drei Sätzen sagen, worum es in Ihrem Buch geht?
Mein Buch erzählt davon, was uns allen am wichtigsten ist: von unseren Werten, unseren Normen, davon, wer wir sind und woher wir kommen. In sieben Kapiteln – beginnend vor 5 Millionen Jahren, dann vor 500 000 Jahren, 50 000, 5000, 500, 50 und 5 Jahren – beschreibt es aus einer philosophischen Perspektive, aber mit wissenschaftlichen Daten, die zentralen moralischen Transformationen, die wir im Lauf unserer Geschichte durchgemacht haben, von der Evolution der Kooperation über die Entwicklung des Strafens bis hin zur Entstehung der Ungleichheit. Am Ende geht es darum, eine Zeitdiagnose zu liefern, die uns dabei hilft, die moralische Situation der Gegenwart zu verstehen.
Wie sind Sie auf das Thema Ihres Buches gekommen, gab es einen konkreten Anlass?
Wir haben in den letzten Jahren eine Überhitzung des gesellschaftlichen Diskurses erlebt. Fragen der Identität, der sozialen Ungleichheit, der Kultur, Herkunft und Zugehörigkeit sind neu gestellt worden. Ich will zeigen, wie es dazu kam und wie wir in Zukunft miteinander leben. Um jene Probleme lösen zu können, muss man ihren Ursprung verstehen. Wir erleben gerade auch nur einen Moment der Menschheit. Und um diesen Moment zu begreifen, muss man seine Geschichte kennen.
Wir erleben gerade, wie sich die Demokratie immer schwerer tut, während brutale Gewalt auf dem Vormarsch ist. Kann man da noch an Moral glauben?
Wir können gar nicht anders, denn wir sind durch und durch moralische Wesen. Und unsere Moral hat ja immer auch eine dunkle Seite: die Entstehung der Kooperation ließ uns einander helfen, aber sie ließ uns die Welt auch in Wir und Die aufteilen; das Leben in immer größeren Gruppen machte uns einerseits zu friedlichen Wesen, die andererseits mit unglaublicher Grausamkeit strafen können; die Entwicklung sozialer Ungleichheit brachte neuen Reichtum, aber auch Sklaverei und Unterdrückung. Die Veränderungen, die wir aktuell beobachten, von Krieg über Autoritarismus bis hin zu sozialer Polarisierung, sind selbst alle moralisch motiviert. Welche Werte und Normen sollen für uns gelten? Es gibt gerade kein wichtigeres gesellschaftliches und politisches Thema.
Kann Philosophie glücklich machen?
Unglücklich machen kann sie jedenfalls. Heinrich von Kleist ist mehr oder weniger durch die Lektüre von Kants Kritik der reinen Vernunft depressiv geworden. Der Kopf von Rodins Denker ist geistesabwesend auf die eigene Hand gestützt. Eigentlich sind Philosophen doch eher grüblerische, lebensuntaugliche, missmutige, eremitische Menschen. Die Frage ist, ob es sich dabei um einen Behandlungs- oder einen Selektionseffekt handelt. Werden Menschen durch Philosophie ängstlich und betrübt? Oder sind es die Ängstlich-Betrübten, die sich zur Philosophie hingezogen fühlen?
Erstaunlicherweise finden philosophische Themen immer wieder ein breites Publikum in vielen Medien. Wie erklären Sie sich das?
Das hat mehrere Gründe. Einerseits beschäftigt sich die Philosophie, anders vielleicht als speziellere Fächer wie die Skandinavistik oder die Molekularbiologie, mit Fragen, die fast jeden betreffen und alle interessieren. Und die zynischere Antwort? Philosophie wurde irgendwann zum Statussymbol, und wenn man dazugehören will, muss man nicht nur wissen, wie man ein Weinglas hält und sich im Museum benimmt, sondern auch eine Ahnung haben, was cogito ergo sum bedeutet oder wie der kategorische Imperativ lautet. Das Fach Philosophie hat den Ruf, besonders nutzlos zu sein, sodass ein Interesse an Philosophie sich besonders dazu eignet zu signalisieren, dass man es sich leisten kann, sich mit nutzlosen Dingen zu beschäftigen. Die einen haben einen Diamanten am Finger, die anderen können heideggern.
Finden Sie, dass sich jede und jeder für Philosophie interessieren sollte – und wenn ja, warum?
Nicht unbedingt. Sollte es mehr Philosophie geben? Ich bin da sehr skeptisch, denn die meiste Philosophie, die produziert wird, ist ja schlechte Philosophie; vieles davon überschreitet sogar die Grenze zu Bullshit, Unfug oder Scharlatanerie. Natürlich sollte es mehr gute Philosophie geben – aber wie will man das garantieren? Die Philosophie beschäftigt sich ja immer mit Fragen, auf die es noch keine klaren Antworten gibt, und für deren Beantwortung es noch nicht einmal klare Methoden gibt. Deswegen ist sie auch immer ein Nährboden für unseriöse Dampfplauderer und intellektuelle Hochstapler. Aber natürlich kann ein gewisses Interesse an Philosophie auch heilsam wirken, weil es Gewissheiten destabilisiert: und vor allem den Skrupellosesten würde etwas mehr Zweifel oft guttun.
Verfolgen Sie mit Ihrem Buch ein bestimmtes Anliegen? Was liegt Ihnen besonders am Herzen?
Ich wollte ein Buch schreiben, das philosophische Begriffe und Theorien mit Leben füllt: mit Orten, Bildern, Ereignissen und Personen. Mit 16 wollte ich Romane schreiben; aber dann ist mir aufgefallen, dass ich (noch) nichts zu erzählen hatte, und habe erst mal Literatur und Philosophie studiert. Ich bin dann akademischer Philosoph geworden, aber der Wunsch, eine Geschichte zu erzählen, ist geblieben. Außerdem ist die Universitätsphilosophie sprachlich ja eher nüchtern, unindividuell-salopp, fast anämisch. Ich wollte ein Buch schreiben, das einen „literarischeren“ Ton anschlägt, mit Formen experimentiert, Leitmotive und Anspielungen einbaut, Zweideutigkeiten und Parodien nicht scheut – ein Buch, das gut geschrieben ist und sich gut liest.
Ihr Buch spannt einen unglaublich großen Bogen – es beginnt vor 5 Millionen Jahren und geht bis heute. Was hat Sie daran gereizt?
Es ging irgendwie nicht anders: das, was ich sagen wollte, ließ sich am besten so sagen. Die Geschichte, die man zu erzählen versucht, hat ja irgendwie einen eigenen Willen. Am Anfang habe ich gedacht, dass sich das schnell erledigen lässt – auf 200 Seiten vielleicht, die sich in einem Jährchen leicht schreiben lassen. Die Philosophie geht ja meist ins Detail, in die Tiefe; aber ich habe gemerkt, dass ich einmal ausprobieren wollte, was passiert, wenn man in die Breite geht und einmal ganz tief Luft holt. Am Ende ist es ein dickes Buch geworden, für das ich mir ganz neue Gebiete erschließen und neue Disziplinen recherchieren musste.
Einleitung: Alles, was uns wichtig war
Kapitel 1: 5 000 000 Jahre - Genealogie 2.0
Abstieg
Kooperation
Adaption
Biologische Evolution
Die Unwahrscheinlichkeit der Kooperation
Wir wollen nur spielen
Kooperation im Labor
Menschen, Affe
Tugend ohne Got
Zwei Brüder (oder acht Cousins)
Tit for Ta
Teure Signale und grüne Bärte
Altruisten unter sic
Kapitel 2: 500 000 Jahre - Verbrechen und Strafe
Die Höhle von Addaura
Exodu
Versprechen dürfe
Ein gezähmter Aff
Selbst-Domestizierun
Strafe und Kooperation
Die Psychologie der Vergeltung
Lügner und Betrüger
Soziale Sanktione
Verbrechensaufklärun
Der Prozes
Die Zukunft des Strafen
Schleichender To
Kapitel 3: 50 000 Jahr - Mängelwesen
Das Leben der Anderen
Wer wir sin
Das Telefon und die vier Tode seines Erfinders
Kumulative Kultur
Verloren und gestrandet
Feuer fangen
Lehrlinge, evolutionshalbe
Nischenkonstruktion
Die Koevolution von Genen und Kultu
Kulturelle Evolution
Paris oder Kalifornien?
Kognitive Geräte
Hyperimitatoren
Die Undurchsichtigkeit der Kultur
Die vierte Kränkung
Das individualistische Vorurteil
Alles beim Alten
Kultur und Moral
Kapitel 4: 5000 Jahre - Die Erfindung der Ungleichheit
Der Mondgott
Goldene Zeitalter
Inter pares
Der größte Fehler aller Zeiten
Die Beleidigung des Fleische
Kinder des Korn
Warum wir feststecken
Große Götter
Die Psychologie der Ungleichheit
Angleichung nach unten
Nach dem Krieg sind alle gleic
Ungleichheit heute
Die Vererbung von Ungleichheit
Gender Trouble
Der Preis der Ungleichheit
Kapitel 5: 500 Jahre - Die Entdeckung der Seltsamkeit
Der Untergang
Eine Genealogie der Moderne
Die Seltsamsten Menschen der Welt, Erster Teil
Die Seltsamsten Menschen der Welt, Zweiter Teil
Die Seltsamsten Menschen der Welt, Dritter Teil
Die kulturelle Evolution der modernen Seele
Dicker als Wasser
Dialektik der Seltsamkeit
Die Entzauberung der Welt
Kein Held, nirgends
Das große Entkommen
Das Anna-Karenina-Prinzip
Geplünderte Körper
Westlicher Triumphalismus?
Kapitel 6: 50 Jahre - Die Moral der Geschichte
Harte Lehre
Moralischer Fortschritt
Die Macht der Umstände
Die Banalität des Böse
Gesetze des Blutes
Krieg und Frieden
Stille Revolution
Der schnöde Mammon
Der expandierende Kreis
Demoralisierung
Kapitel 7: 5 Jahre - Unpolitische Betrachtungen
Kommt nach der Flut das Feuer?
Die moralische Krise der Gegenwart
Die Ursprünge der Wokeness
Aufwachen
Stay woke
Einmal Rassismus und zurück
Vokabeltest
Wahrheit: ein Nachruf
Keine Plattform!
Zeichen der Tugend
Gegen den Strich
Moralischer Absolutismus
Schluss: Die Zukunft von allem
Menschenfresser
Lektionen
Fragile Ideologien
Lügen, die uns verbinden
Der Mythos der Polarisierung
Heute probiere ich mein neues Schwert aus (an einem nichts ahnenden Wanderer)
Dieses ganz große Fest
Dank
Literatur
Anmerkungen
Register
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