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Internationale Literatur

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Das Buchcover zeigt einen in Schwarz-Weiß gehaltenen Innenraum mit Lichtstrahlen, die durch Vorhänge fallen. Im Vordergrund sind Kleidungsteile sichtbar, die eine intime Atmosphäre schaffen. Der Titel „Lichtjahre“ ist in auffälligem Pink gestaltet, während der Autorname „James Salter“ in großen, fetten Buchstaben oben platziert ist. Der Text „Roman“ befindet sich in kleinerer Schrift unter dem Titel. Der Vorwortvermerk „Mit einem Vorwort von Richard Ford“ ist dezent am unteren Rand platziert. Zum Buch
Erschienen am : 10.03.2014
Auf den ersten Blick ist es paradiesisch: Das privilegierte Leben von Viri und Nedra kreist um Dinnerpartys und Freunde, um einen sonnendurchfluteten Garten, um endlose Ferien am Atlantik mit den Kindern. Doch langsam entblättert sich das Trügerische dieser Idylle: Viri beginnt eine Affäre mit einer jungen Mitarbeiterin, Nedra trifft sich mit einem langjährigen Freund der Familie. In poetischen Bildern führt James Salter uns vor Augen, dass nichts unerbittlicher ist als die Zeit und nichts vergänglicher als das Glück.      
Das Buchcover zeigt einen künstlerisch gestalteten Hintergrund in warmen Gelbtönen. Im Vordergrund befindet sich ein großer schwarzer Kreis, der stark kontrastiert. Der Titel „Keine Zeit wie diese“ und die Autorin „Nadine Gordimer“ sind prominent in goldenen Buchstaben platziert. Die Schriftart ist modern und klar, was die elegante und nachdenkliche Atmosphäre des Covers unterstreicht. Der Gesamteindruck vermittelt ein Gefühl von Intensität und Tiefe. Zum Buch
Erschienen am : 12.11.2013
Endlich können Jabulile und Steve als Paar zusammenleben. Nach dem Ende des Apartheidregimes, unter dem ihre Liebe verboten war, bauen sie sich ein gemeinsames Leben auf. Doch das neue Südafrika ist keine Insel der Glückseligkeit: Korruption, Gewalt, disparate Besitzverhältnisse, eine große Kluft zwischen Arm und Reich bestimmen die Lebenswirklichkeit. Mit poetischer Präzision benennt Nadine Gordimer die ungelösten Probleme Südafrikas und setzt dagegen das zärtliche Einverständnis zweier Menschen, deren Vertrauen ineinander und in die Zukunft ihres Landes nicht zu erschüttern ist.
Das Buchcover zeigt eine winterliche Landschaft mit einem aus einem Bahndepot fahrenden Dampfzug, der eine gewaltige Dampfwolke ausstößt. Der Himmel ist in sanften Grautönen gehalten, was eine melancholische Stimmung vermittelt. Der Titel „Das späte Geständnis des Tristan Sadler“ ist in großer, klarer Schrift in Schwarz, während der Autor „John Boyne“ in leuchtendem Rot darüber platziert ist. Die Gestaltung vermittelt eine romantische und nostalgische Atmosphäre. Das Wort „Roman“ ist klein und in Schwarz am unteren Rand zu sehen. Zum Buch
Erschienen am : 17.09.2013
London, September 1919: Der junge Tristan Sadler steigt in einen Zug. Er fährt nach Norwich, um sich dort mit Marian Bancroft, der Schwester seines toten Kameraden Will, zu treffen. Will und Tristan waren Freunde, die Seite an Seite im Ersten Weltkrieg gekämpft haben – bis Will eine folgenschwere Entscheidung traf, die er für den Rest seines Lebens bereuen sollte ...
Das Buchcover zeigt eine stilisierte Silhouette einer Frau in einem fließenden, schwarzem Kleid, die mit einem schwarzen Tuch posiert. Der Hintergrund ist in sanften Blautönen gehalten, was eine melancholische Atmosphäre erzeugt. Oberhalb der Figur steht der Name des Autors „Sándor Márai“ in kräftigem Rot, während der Titel „Die Frauen von Ithaka“ ebenfalls in Rot, jedoch in einer eleganten Schriftart dargestellt ist. Der Untertitel „roman“ ist in kleinerer Schriftgröße in Weiß abgebildet. Zum Buch
Erschienen am : 17.09.2013
Odysseus, der Herrliche, der Listenreiche, der Held des Trojanischen Kriegs, kehrt nach zwanzigjähriger Irrfahrt heim nach Ithaka. Doch niemand hat ihn vermisst. Auch Penelope nicht. Stattdessen hat sie mit ihren Freiern ein beneidenswert selbstbestimmtes Dasein geführt. Nun machen ihr Odysseus' Identitätskrise, sein Missmut und seine Eifersucht das Leben zur Hölle. Auch seinen Söhnen ist er unheimlich mit seiner übermächtigen Vergangenheit und all der Grausamkeit, die man ihm nachsagt. Kurz, das Familienleben ist keine Freude mehr - und bald findet sich der entzauberte Held allein in seinem Haus in Ithaka. Sándor Márai bürstet die antike Mythologie gegen den Strich und schenkt uns nicht nur einen Roman von messerscharfer Ironie, sondern präsentiert eine neue Facette seiner Erzählkunst.
Das Buchcover zeigt zwei Jungen, die in einem grauen, historischen Umfeld miteinander sprechen. Sie sind in heller, schlichter Kleidung gekleidet. Im Hintergrund sind verlassene Gebäude und ein bewölkter Himmel zu erkennen, die eine melancholische Atmosphäre erzeugen. Der Titel „Das große Heft“ ist in kräftigem Rot und einer modernen Schriftart platziert, während der Autorenname „Agota Kristof“ in schwarzer Schrift darüber steht. Am unteren rechten Rand erscheint das Verlagslogo „Piper“ in schlichter Schrift. Zum Buch
Erschienen am : 17.09.2013
Ergreifend und ungeschönt protokolliert Agota Kristof in ihrer preisgekrönten und auch verfilmten Geschichte eine Kindheit, die nichts Idyllisches hat. Sie zeichnet das Schicksal zweier im Krieg heranwachsender Zwillingsbrüder, die in einer schlechten Welt auf erstaunlich mutige Weise ums Überleben kämpfen. Zur Großmutter aufs Land geschickt, betteln, hungern, schlachten, stehlen, töten sie, stellen sich taub, blind und bewegungslos − die Brüder haben gelernt, was sie zum Überleben brauchen.
Das Buchcover zeigt eine durchbrochene Wand, durch die eine bunte Szene einer kleinen Stadt zu sehen ist. In der Darstellung sind ein Tankstellen-Schild und mehrere Gebäude in freundlichen Farben, wie Blau, Grün und Rot, abgebildet. Der Titel „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ ist in markanter, blauer Schrift in der Mitte des Covers platziert. Oben befindet sich der Name des Autors, „Joël Dicker“, in roter Schrift. Ein orangefarbener Sticker weist auf den „SPIEGEL Bestseller“ hin. Zum Buch
Erschienen am : 13.08.2013
Es ist der Aufmacher jeder Nachrichtensendung. Im Garten des hochangesehenen Schriftstellers Harry Quebert wurde eine Leiche entdeckt. Und in einer Ledertasche direkt daneben: das Originalmanuskript des Romans, mit dem er berühmt wurde. Als sich herausstellt, dass es sich bei der Leiche um die sterblichen Überreste der vor 33 Jahren verschollenen Nola handelt und Quebert auch noch zugibt, ein Verhältnis mit ihr gehabt zu haben, ist der Skandal perfekt. Quebert wird verhaftet und des Mordes angeklagt. Der einzige, der noch zu ihm hält, ist sein ehemaliger Schüler und Freund Marcus Goldman, inzwischen selbst ein erfolgreicher Schriftsteller. Überzeugt von der Unschuld seines Mentors - und auf der Suche nach einer Inspiration für seinen nächsten Roman - fährt Goldman nach Aurora und beginnt auf eigene Faust im Fall Nola zu ermitteln ...
Das Buchcover zeigt einen zerrissenen weißen Hintergrund, aus dem eine bunte Illustration einer amerikanischen Kleinstadt mit einem Straßenschild und einem Café hervorlugt. In der oberen linken Ecke steht der Name des Autors „Joël Dicker“ in rot. Der Titel „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ ist in blauer Schrift am unteren Rand platziert, darunter der Hinweis „Roman“. Im oberen linken Bereich befindet sich ein roter Button mit den Worten „EXKLUSIV Die XXL Leseprobe“. Zum Buch
Erschienen am : 23.07.2013
Es ist der Aufmacher jeder Nachrichtensendung. Im Garten des hochangesehenen Schriftstellers Harry Quebert wurde eine Leiche entdeckt. Und in einer Ledertasche direkt daneben: das Originalmanuskript des Romans, mit dem er berühmt wurde. Als sich herausstellt, dass es sich bei der Leiche um die sterblichen Überreste der vor 33 Jahren verschollenen Nola handelt und Quebert auch noch zugibt, ein Verhältnis mit ihr gehabt zu haben, ist der Skandal perfekt. Quebert wird verhaftet und des Mordes angeklagt. Der einzige, der noch zu ihm hält, ist sein ehemaliger Schüler und Freund Marcus Goldman, inzwischen selbst ein erfolgreicher Schriftsteller. Überzeugt von der Unschuld seines Mentors - und auf der Suche nach einer Inspiration für seinen nächsten Roman - fährt Goldman nach Aurora und beginnt auf eigene Faust im Fall Nola zu ermitteln ...
Das Buchcover zeigt eine idyllische Landschaft mit sanften Hügeln im Hintergrund und einem ruhigen Gewässer im Vordergrund. Eine Person in traditioneller Kleidung steht in einem kleinen Boot und hält einen Stab. Die Farbpalette ist von sanften Grüntönen und blaubeschatteten Wasserflächen geprägt, während der Himmel hell und klar ist. Der Titel „Die kleine Souvenirverkäuferin“ und der Autor François Lelord sind in geschwungener, freundlicher Schriftart in kräftigen Farben gestaltet. Unten rechts ist der Verlagsname „PIPER“ dezent platziert. Zum Buch
Erschienen am : 16.07.2013
Kann man sich verlieben, wenn einen Welten trennen? Und warum kann man sich manchmal nicht lieben, wenn doch alles zu passen scheint? Könnte es Julien doch nur gelingen, Cleas Gefühle zu erwidern. Gemeinsam arbeiten die beiden Ärzte daran, den Ausbruch einer Epidemie in Hanoi zu verhindern. Aber obwohl sie das perfekte Paar wären, muss Julien immerzu an eine junge Vietnamesin denken, der er manchmal am See des zurückgegebenen Schwertes begegnet …
Das Buchcover zeigt zwei Kinder, die auf einem Weg sitzen, umgeben von einer grünen, sanft geschwungenen Wiese. Die Farbgestaltung ist hell und freundlich, mit einem sanften Übergang von Weiß zu Grasgrün. Die Titelgestaltung umfasst den Schriftzug „Springquelle“ in großer, moderner Schrift und den Zusatz „Roman“ in kleinerer Schrift darunter. Oben steht der Name der Autorin, Kerstin Ekman, in eleganter Schrift. Das Verlagslogo „PIPER“ ist unten rechts platziert. Zum Buch
Erschienen am : 10.07.2013
Mühsam hält sich Tora, ein ehemaliges Dienstmädchen, mit dem Verkauf von Brot und selbstgemachten Bonbons über Wasser. Eines Tages möchte sie ihr eigenes Café eröffnen, und schon bald scheint die lang ersehnte Unabhängigkeit zum Greifen nah. Doch die Krisenzeiten des Ersten Weltkriegs machen auch vor Schweden nicht Halt ... Humorvoll und eindringlich erzählt Kerstin Ekman vom mutigen und selbstbewußten Kampf unbeugsamer Frauengestalten in den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts. – „Witzig und wortreich, präzise und detailliert beschreibt Kerstin Ekman den Alltag ihrer Protagonistinnen.“ (die tageszeitung)
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