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Biografische Romane

Alle Biografische Romane auf einen Blick

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Das Buchcover zeigt einen dunkelgrauen Hintergrund, der die zentrale Figur in einem weißen Hut umgibt. Der Name des Autors, „THOMAS LANG“, ist in einer eleganten, goldenen Schrift oben platziert. Darunter steht der Titel „Immer nach Hause“ in einer klaren, weißen Schriftart. Am unteren Rand des Covers ist das Wort „Roman“ in einer kleineren Schriftgröße zu sehen. Die Atmosphäre des Covers wirkt sowohl nachdenklich als auch einladend. Zum Buch
Erschienen am : 01.12.2017
Hermann Hesse ist Ende zwanzig und bereits für sein Frühwerk berühmt, als er sich mit seiner Frau Mia Bernoulli in ein abgelegenes Dorf am Bodensee zurückzieht. Hier lassen sie sich ein Haus im Reformstil bauen, versuchen sich als Selbstversorger, gründen eine Familie. Doch Hesse ist unzufrieden: Literarisch will ihm kaum noch etwas gelingen, er sieht sich in einer Schaffenskrise. Thomas Lang erzählt von einer problematischen wie faszinierenden Lebensphase des Schriftstellers, der später mit dem Literaturnobelpreis zu Weltruhm gelangte und zum Liebling ganzer Lesergenerationen avancierte.
Das Buchcover zeigt einen beige Hintergrund, auf dem ein stilisierter Spaten im Mittelpunkt steht, umrankt von lebendigen grünen Pflanzen und einer kleinen Tierillustration. Die Titelgestaltung „DIE GRÜNE HÖLLE“ ist in großen, auffälligen Buchstaben in einem satten Grün gehalten. Darunter steht in kleinerer Schriftzug „Mein wunderbarer Garten und ich“ in dezentem Grau. Der Autor „MAARTEN ’T HART“ ist am oberen Rand platziert. Rechts unten befindet sich der Verlagsname „PIPER“ in einfacher, schwarzer Schrift. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2017
„Wer ein Leben lang glücklich sein will, der werde Gärtner“, sagt ein altes chinesisches Sprichwort. Wer sich ein Leben lang ärgern will auch, würde Maarten ’t Hart ergänzen. Der Bestsellerautor ist selbst seit Jahrzehnten leidenschaftlicher Gärtner und weiß nur zu gut: Unkraut vergeht nicht. Niemals! Seine Geschichten über widerspenstige Gemüsesorten, raffgierige Vögel und den natürlichen Feind eines jeden Gärtners, die Nacktschnecke!, sind voller verzweifelter Komik, komischer Verzweiflung und blühender Lebensweisheit.
Das Buchcover zeigt ein hellblaues Hintergrunddesign, auf dem ein schwarz-weißes Bild eines Jungen abgebildet ist. Er trägt ein Hemd und eine Weste. Der Titel „DAS PARADIES LIEGT HINTER MIR“ ist in großen, weißen Buchstaben oberhalb des Bildes platziert, gefolgt vom Autorennamen „MAARTEN ’T HART“ in kleinerer, grauer Schrift. Der Untertitel „Meine frühen Jahre“ erscheint unter dem Titel. Am unteren Rand ist das Verlagslogo „PIPER“ sichtbar, in weißer Schrift auf einem grauen Feld. Zum Buch
Erschienen am : 14.01.2016
„Mich scheint es überall zu geben. Mindestens zweihundert Niederländer tragen denselben Namen wie ich. Selbst in den Appalachen laufen Doppelgänger von mir herum. Notgedrungen bin ich ein ausgesprochener Individualist.“ Seine Romane sind bevölkert von Eigenbrötlern, Schelmen und Figuren, die ihm zum Verwechseln ähneln – Maarten ’t Harts Leben steckt in seinen Büchern. Seine Autobiografie gewährt erzählerische Einblicke in seine frühen Jahre, die ihm bis heute Geschichten für seine Fabulierkunst liefern.
Das Buchcover zeigt einen hellblauen Hintergrund mit floralen Musteransätzen. In der oberen Hälfte steht der Titel „Hape Kerkeling“ in großer, weißer Schrift. Darunter folgt der Untertitel „Der Junge muss an die frische Luft“ in gelber Farbe. Am unteren Rand steht der Zusatz „Meine Kindheit und ich“ in kleinerer Schrift. Das Cover zeigt ein Portrait von Hape Kerkeling, der lächelnd mit einer Hand sein Gesicht stützt. In der linken unteren Ecke ist ein rotes Label mit dem Text „SPIEGEL Bestseller“ platziert. Zum Buch
Erschienen am : 06.10.2014
„Was, um Himmels willen, hat mich bloß ins gleißende Scheinwerferlicht getrieben, mitten unter die Showwölfe? Eigentlich bin ich doch mehr der gemütliche, tapsige Typ und überhaupt keine Rampensau. Warum wollte ich also bereits im zarten Kindesalter mit aller Macht "berühmt werden"? Und wieso hat das dann tatsächlich geklappt? Nun, vielleicht einfach deshalb, weil ich es meiner Oma als sechsjähriger Knirps genau so versprechen musste ...“ Hape Kerkeling, der mit seinem Pilgerbericht „Ich bin dann mal weg“ seine Fans überraschte und Leser jeden Alters begeisterte, lädt auf die Reise durch seine Memoiren ein. Sie führt nach Düsseldorf, Mosambik und in den heiligen Garten von Gethsemane; vor allem aber an die Orte von „Peterhansels“ Kindheit: in Recklinghausens ländliche Vorstadtidylle und in die alte Bergarbeitersiedlung Herten-Scherlebeck. Eindringlich erzählt er von den Erfahrungen, die ihn prägen, und warum es in fünfzig Lebensjahren mehr als einmal eine schützende Hand brauchte.
Das Buchcover zeigt einen dynamischen, emotionalen Moment, in dem ein Mann in historischer Kleidung entschlossen nach vorne blickt. Die Farbpalette umfasst warme, erdige Töne, die eine ernste Atmosphäre schaffen. Der Titel „12 Years a Slave“ ist in kräftiger, roter Schrift platziert, während der Untertitel „Die wahre Geschichte“ in einer schlichteren Typografie darunter steht. Oben links ist der Autor „Solomon Northup“ abgebildet, gefolgt von einem Hinweis auf den Vorwort von Steve McQueen. Ein „SPIEGEL Bestseller“-Sticker in roter Schrift hebt die Popularität hervor. Zum Buch
Erschienen am : 17.02.2014
Solomon Northup lebte als freier Bürger, bis er von Sklavenhändlern verschleppt und an einen Plantagenbesitzer in Louisiana verkauft wurde. Zwölf Jahre erlitt er grausamste Gefangenschaft, bevor er seine Freiheit zurückgewann und zu seiner Familie heimkehrte. Seine Memoiren von 1853 sind nicht nur wertvolles historisches Testament, sondern auch berührendes Zeugnis eines mutigen und unnachgiebigen Mannes. John Ridleys Drehbuch basiert auf seinem wahren Bericht.
Das Buchcover zeigt eine impressionistische Landschaft mit einem hellblauen Himmel und sanften Wellen. Im Vordergrund ist ein rotes Dachhaus mit blauen Wänden abgebildet. Meer und Segelboote finden sich in der Hintergrundszene. Der Titel „Unter dem Deich“ ist in roter Schrift gehalten, während der Autor „Maarten ’t Hart“ in blauer Schrift darüber steht. Unter dem Titel befindet sich das Wort „Roman“ in schlichter, schwarzer Schrift. Die Farben und die Malstil erzeugen eine ruhige, harmonische Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 12.03.2013
In „Unter dem Deich“ erinnert sich Maarten 't Hart an sein Maassluis der 50er Jahre, an ein Kindheitsparadies, wie es nicht mehr lange existieren würde: Die alten Häuser unter dem Deich sollen abgerissen werden, viele Menschen drohen ihr Zuhause zu verlieren. In diesem Viertel wohnt auch die begabte junge Clazien, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt und keine höhere Schule besuchen kann. Als Aushilfe in einem kleinen Lebensmittelladen lernt sie den stillen Piet Hummelmann kennen und beschließt, bei ihm zu bleiben. Die beiden heiraten, doch Claziens Sehnsucht nach gesellschaftlichem Aufstieg lässt sich nicht für immer unterdrücken. Als sie Jan begegnet, einem Lehrer, der neu in die Stadt kommt, sieht sie in ihm einen Geliebten und Seelenverwandten. Sie verlässt Piet und glaubt, es endlich geschafft zu haben. „Unter dem Deich“, der in den Niederlanden erstmals 1988 erschien und dort neu aufgelegt große Aufmerksamkeit genießt, entführt uns in eine längst ungegangene Welt und erzählt die tragische Geschichte der amourösen Irrungen und Wirrungen einer rastlosen Frau.
Das Buchcover zeigt einen schlichten, hellen Hintergrund mit einer texturierten Oberfläche. Oben steht der Name „Sándor Márai“ in großen, grauen Buchstaben. Darunter folgt der Titel „Literat und Europäer“ in auffälligem, rotem Schriftzug. Am unteren Rand ist der Zusatz „Tagebücher 1“ in kleinerer Schrift sichtbar, gefolgt vom Verlagsnamen „Piper“ in schwarzer Schrift auf der rechten Seite. Die klare Typografie und der reduzierte Einsatz von Farben schaffen eine nachdenkliche und elegante Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 12.03.2013
Als junger Mann verlässt Sándor Márai (1900–1989) Ungarn, um Europa zu entdecken. Er geht nach Deutschland und Frankreich, arbeitet als Essayist und Kritiker in Leipzig, Frankfurt am Main und Berlin, er sieht Paris, bevor er Ende der Zwanzigerjahre mit seiner Frau nach Ungarn zurückkehrt. Als er 1943 beginnt, sich Notizen zu machen, regelmäßiger erfüllte Augenblicke und Erinnerungen an seine Jugend einem Tagebuch anzuvertrauen, ist er längst einer der einflussreichsten Autoren seiner Heimat. Immer intensiver wird neben der Literatur und seinen Leseeindrücken die Beschäftigung mit aktuellen Ereignissen, mit der Belagerung, die Budapest droht. Immer schärfer formuliert er seine politischen Gedanken. Es ist das eindrucksvolle Porträt des Menschen und Europäers Márai, das uns aus seinen Tagebüchern entgegentritt.
Das Buchcover zeigt eine historische Schwarz-Weiß-Fotografie, die einen Mann auf einem Fahrrad mit langen Holzstangen zeigt. Im Hintergrund sind alte, verzierten Gebäude in einer urbanen Straße zu sehen. Oben links befindet sich der Titel „Land, Land“ in roter Schrift, darunter der Autor „Sándor Márai“ in schwarzer Schrift. Der Untertitel „Erinnerungen“ steht ebenfalls in schwarzer Schrift. Die Farben des Covers sind überwiegend grau und rot, was eine nostalgische Atmosphäre vermittelt. Zum Buch
Erschienen am : 27.02.2013
Die Glut des Verbrechens brennt alles nieder. Im fernen Exil hat Sandor Marai aufgeschrieben, was er zuletzt in seiner Heimat Ungarn erlebte - von der deutschen Besetzung Ungarns 1944 bis zu seiner Abreise ins lebenslängliche Exil 1948. Das bewegende Zeugnis eines bedeutenden europäischen Literaten. Autorenporträt.
Das Buchcover zeigt ein schwarz-weißes Foto von Sándor Márai, der sitzend vor einem Baum präsent ist. Der Hintergrund zeigt verwobene Äste, die eine natürliche Atmosphäre schaffen. Oberhalb des Bildes steht in einem weißen, klaren Rechteck der Titel „Tagebücher 1984–1989“ in roter Schrift, darunter ist der Name des Autors in kleinerer, schwarzer Schrift platziert. Das Cover vermittelt eine nachdenkliche und nostalgische Stimmung, passend zu den Inhalten des Werkes. Zum Buch
Erschienen am : 14.02.2013
Die Tagebücher Sándor Márais von 1984 bis zu seinem Freitod 1989 sind ein überaus bewegendes Zeugnis. Ohne zu beschönigen, beschreibt der Schriftsteller Krankheit und Tod seiner geliebten Frau, mit der er sechzig Jahre seines Lebens verbracht hatte. Er hält den Prozeß des eigenen Alterns fest, berichtet von der zunehmenden Einsamkeit, auch wenn er nach wie vor an den gesellschaftlichen und literarischen Ereignissen seiner Zeit Anteil nimmt.
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