
Lass uns doch noch etwas bleiben - eBook-Ausgabe
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„Gehen oder bleiben? Indem Shrivers kluger und hochkomischer Thesenroman auf diese Fragen viele Antworten gibt, eine verblüffender als die andere, entwickelt er echte Pageturnerqualitäten, trotz seines beklemmenden Themas.“
WDR 3 - LesestoffBeschreibung
Von der Anomalie namens Leben
Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit 80 Jahren freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab. Doch was, wenn einer von ihnen den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr genießen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod am Ende ganz überwinden lässt – was tun mit all der Ewigkeit?
Lionel Shrivers Lust am Fabulieren, ihr funkelnd böser Witz und ihre überragende Beobachtungsgabe machen diesen Roman zu einem Fest der…
Von der Anomalie namens Leben
Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit 80 Jahren freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab. Doch was, wenn einer von ihnen den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr genießen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod am Ende ganz überwinden lässt – was tun mit all der Ewigkeit?
Lionel Shrivers Lust am Fabulieren, ihr funkelnd böser Witz und ihre überragende Beobachtungsgabe machen diesen Roman zu einem Fest der Literatur.
„Ein beißend komisches Gedankenexperiment.“ The Times
„Ein Lesegenuss … Herrlich erfindungsreich und immer wieder urkomisch.“ The Seattle Times
„Shrivers Romane sind wundervoll … Witzig, klug und vollkommen anders als alles, was Sie sonst jemals lesen werden.“ Financial Times
Über Lionel Shriver
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Pressestimmen
„Schonungslos, hochaktuell und oft witzig analysiert Shriver einerseits das marode britische Gesundheitssystem, andererseits die Arten des Alterns und des Sterbens, die uns heute zur Verfügung stehen.“
Münchner Abendzeitung„In ›Lass uns doch noch etwas bleiben‹ zeigt sich Lionel Shriver wieder in Bestform.“
MADAME„Voll bösem Humor befasst sich Lionel Shriver mit dem Tod – und erzählt zugleich vom Wunder einer lebenslangen Liebe.“
HÖRZU„Ihr Roman ›Lass uns doch noch etwas bleiben‹ ist eine abwechslungsreiche Versuchsanordnung, in der philosophische Überlegungen über den Umgang mit Tod und Sterben nicht fehlen.“
Deutschlandfunk - Büchermarkt„Klug und amüsant, bitterböse, obwohl herzenswarm, eben typisch Lionel Shriver. (…) Ein Wahnsinnsbuch!“
DONNA„Ein Roman, der dunkel ist wie die Nacht und doch funkelt wie ein Juwel.“
Brigitte„Eine clevere Mischung aus Sozialkritik und Möglichkeiten von Lebensbejahung ist der (...) Autorin und Journalistin hier gelungen.“
(A) Kurier„Gehen oder bleiben? Indem Shrivers kluger und hochkomischer Thesenroman auf diese Fragen viele Antworten gibt, eine verblüffender als die andere, entwickelt er echte Pageturnerqualitäten, trotz seines beklemmenden Themas.“
WDR 3 - Lesestoff
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