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Das Buchcover zeigt eine helle, nahezu weiße Hintergrundfarbe. Im Vordergrund sind zwei Personen in gedeckten Farben dargestellt, die nebeneinander gehen. Die Silhouetten wirken leicht verschwommen und vermitteln eine melancholische Atmosphäre. Der Titel „Lass uns doch noch etwas bleiben“ ist in einer kräftigen orangenen Schriftart in der Mitte platziert, während der Autorennamen „Lionel Shriver“ oben in Schwarz angeordnet ist. Der Wort „Roman“ befindet sich in kleinerer Schrift unten rechts.

Lass uns doch noch etwas bleiben - eBook-Ausgabe

Roman | „Das schroff-zarte Porträt einer anhaltenden Liebe.“ Washington Post
5,99 €
27.06.2024
Bettina Abarbanell
Nikolaus Hansen
352 Seiten
978-3-492-60746-9

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

5,99 € inkl. MwSt.
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Beschreibung

Von der Anomalie namens Leben

Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit 80 Jahren freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab. Doch was, wenn einer von ihnen den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr genießen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod am Ende ganz überwinden lässt – was tun mit all der Ewigkeit?

Lionel Shrivers Lust am Fabulieren, ihr funkelnd böser Witz und ihre überragende Beobachtungsgabe machen diesen Roman zu einem Fest der…

Von der Anomalie namens Leben

Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit 80 Jahren freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab. Doch was, wenn einer von ihnen den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr genießen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod am Ende ganz überwinden lässt – was tun mit all der Ewigkeit?

Lionel Shrivers Lust am Fabulieren, ihr funkelnd böser Witz und ihre überragende Beobachtungsgabe machen diesen Roman zu einem Fest der Literatur.

„Ein beißend komisches Gedankenexperiment.“ The Times

„Ein Lesegenuss … Herrlich erfindungsreich und immer wieder urkomisch.“ The Seattle Times

„Shrivers Romane sind wundervoll … Witzig, klug und vollkommen anders als alles, was Sie sonst jemals lesen werden.“ Financial Times

Über Lionel Shriver

Foto von Lionel Shriver

Biografie

Lionel Shriver, geboren 1957 in Gastonia, North Carolina, lebt mit ihrem Mann, dem Jazzmusiker Jeff Williams, in Portugal und London. Ihr in 25 Sprachen übersetzter Roman „Wir müssen über Kevin reden“ wurde mit dem Orange Prize for Fiction ausgezeichnet. Auch ihr um ein Gedankenspiel kreisender...

Mehr über Lionel Shriver
Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Schonungslos, hochaktuell und oft witzig analysiert Shriver einerseits das marode britische Gesundheitssystem, andererseits die Arten des Alterns und des Sterbens, die uns heute zur Verfügung stehen.“

Münchner Abendzeitung

„In ›Lass uns doch noch etwas bleiben‹ zeigt sich Lionel Shriver wieder in Bestform.“

MADAME

„Voll bösem Humor befasst sich Lionel Shriver mit dem Tod – und erzählt zugleich vom Wunder einer lebenslangen Liebe.“

HÖRZU

„Ihr Roman ›Lass uns doch noch etwas bleiben‹ ist eine abwechslungsreiche Versuchsanordnung, in der philosophische Überlegungen über den Umgang mit Tod und Sterben nicht fehlen.“

Deutschlandfunk - Büchermarkt

„Klug und amüsant, bitterböse, obwohl herzenswarm, eben typisch Lionel Shriver. (…) Ein Wahnsinnsbuch!“

DONNA

„Ein Roman, der dunkel ist wie die Nacht und doch funkelt wie ein Juwel.“

Brigitte

„Eine clevere Mischung aus Sozialkritik und Möglichkeiten von Lebensbejahung ist der (...) Autorin und Journalistin hier gelungen.“

(A) Kurier

„Gehen oder bleiben? Indem Shrivers kluger und hochkomischer Thesenroman auf diese Fragen viele Antworten gibt, eine verblüffender als die andere, entwickelt er echte Pageturnerqualitäten, trotz seines beklemmenden Themas.“

WDR 3 - Lesestoff

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Lass uns doch noch etwas bleiben.