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Das Buchcover zeigt eine Schwarz-Weiß-Fotografie einer Frau, die leidenschaftlich spricht und dabei eine Hand hebt. Sie trägt eine Brille und hat lockige Haare. Im oberen Bereich befindet sich der Hinweis „SPIEGEL Bestseller“ in leuchtendem Orange. Der Titel „HANNAH ARENDT UND DAS 20. JAHRHUNDERT“ ist in auffälligem Rot platziert, während die Namen der Herausgeber „Doris Blume, Monika Boll, Raphael Gross (Hg.)“ in einer schlichten Schriftart am unteren Rand stehen. Der Hintergrund ist unscharf, was die zentrale Figur hervorhebt.

Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert - eBook-Ausgabe

18,99 €
16.03.2020
Dorlis Blume
Monika Boll
Raphael Gross
288 Seiten
978-3-492-99650-1

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

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Beschreibung

Das 20. Jahrhundert sei ohne Hannah Arendt gar nicht zu verstehen, schrieb der Schriftsteller Amos Elon. Arendt prägte maßgeblich zwei für die Beschreibung des 20. Jahrhunderts zentrale Begriffe: Totalitarismus und Banalität des Bösen. Das liegt auch daran, dass Arendts Urteile selten unwidersprochen blieben. Der Band folgt ihrem Blick auf das Zeitalter totaler Herrschaft, Antisemitismus, die Lage von Flüchtlingen, die Erblasten der Nachkriegszeit, den Eichmann-Prozess, das politische System und die Rassentrennung in den USA, Zionismus, Feminismus und Studentenbewegung.

Mit Beiträgen unter…

Das 20. Jahrhundert sei ohne Hannah Arendt gar nicht zu verstehen, schrieb der Schriftsteller Amos Elon. Arendt prägte maßgeblich zwei für die Beschreibung des 20. Jahrhunderts zentrale Begriffe: Totalitarismus und Banalität des Bösen. Das liegt auch daran, dass Arendts Urteile selten unwidersprochen blieben. Der Band folgt ihrem Blick auf das Zeitalter totaler Herrschaft, Antisemitismus, die Lage von Flüchtlingen, die Erblasten der Nachkriegszeit, den Eichmann-Prozess, das politische System und die Rassentrennung in den USA, Zionismus, Feminismus und Studentenbewegung.

Mit Beiträgen unter anderem von Micha Brumlik, Ursula Ludz, Jerome Kohn, Wolfram Eilenberger, Barbara Hahn, Thomas Meyer und Ingeborg Nordmann.

Aus „Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert“

Einleitung 

Das 20. Jahrhundert sei ohne Hannah Arendt gar nicht zu verstehen, meinte der Schriftsteller Amos Elon. Arendt prägte jedenfalls maßgeblich zwei Begriffe: „totale Herrschaft“ und „Banalität des Bösen“. Insbesondere Letzterer hat zu heftigen internationalen Kontroversen geführt. Arendts Urteile sind überhaupt selten unwidersprochen geblieben. Das zeigt, wie eigen jeweils ihre Form des Urteilens war. Und das hat uns dazu motiviert, sie ins Zentrum einer Ausstellung über die politische Geschichte des 20. Jahrhunderts zu stellen. Der vorliegende Essayband [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

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