„Hätte ich das bloß nie gesagt!“ - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
„Was soll denn jetzt die Frage?“
25 prägende Figuren der Gegenwart treten vor den Spiegel und erzählen Sven Michaelsen mit verblüffender Wahrhaftigkeit von den Rissen und Abgründen, aus denen ihre Energie kommt. Da wächst einer unter Kindermördern und Vergewaltigern auf und wird zum bejubelten Charakterdarsteller im deutschen Film. Eine andere flieht mit 13 vor ihrer asozialen Mutter, bricht die Schule ab – und gewinnt am Ende den Deutschen Buchpreis. Über die Essenz ihres Lebens erzählen unter anderen Anselm Kiefer, Lars Eidinger, Ferdinand von Schirach, Helene Hegemann, Martin Mosebach,…
„Was soll denn jetzt die Frage?“
25 prägende Figuren der Gegenwart treten vor den Spiegel und erzählen Sven Michaelsen mit verblüffender Wahrhaftigkeit von den Rissen und Abgründen, aus denen ihre Energie kommt. Da wächst einer unter Kindermördern und Vergewaltigern auf und wird zum bejubelten Charakterdarsteller im deutschen Film. Eine andere flieht mit 13 vor ihrer asozialen Mutter, bricht die Schule ab – und gewinnt am Ende den Deutschen Buchpreis. Über die Essenz ihres Lebens erzählen unter anderen Anselm Kiefer, Lars Eidinger, Ferdinand von Schirach, Helene Hegemann, Martin Mosebach, Alexander Kluge und Heinz Strunk.
Über Sven Michaelsen
Aus »„Hätte ich das bloß nie gesagt!“«
Sharon Stone
„Entweder du hast Sex mit mir, oder du bist deine Rolle los!“
Die Schauspielerin Sharon Stone über Bestien in Hollywood und einen Bruder, der im großen Stil mit Kokain handelt und zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt wird, über ihre niederschmetternden Erfahrungen mit Dating-Apps und einen Arzt, der ohne ihre Zustimmung ihre Brüste vergrößert, über das Leben als Single mit drei adoptierten Kindern und wie es ist, wenn einem als Superstar und Inbild von Sexyness plötzlich Gesundheit, Geld und Ruhm genommen werden
Es gibt Ereignisse, die eine Biografie für [...]
Sharon Stone „Entweder du hast Sex mit mir, oder du bist deine Rolle los!“
Heinz Strunk „Schicksalsgerechtigkeit gibt es so wenig wie einen lieben Gott“
Julia Franck „Liebe hat sich für mich nie in Luft aufgelöst“
Joachim Meyer »Ich würde gern sagen, die Karriereleiter ist auch eine Glücksleiter – ist sie aber nicht«
Helene Hegemann „Wer sich für seinen Körper schämt, organisiert keinen Aufstand“
David Hockney „Die einzig mögliche Art, ein Bild zu besitzen, ist, es zu malen“
Alexander Khoffluge »Meine Kinder sagen, wir haben einen Vater, der uns nur gut fände, wenn wir Bücher wären«
Balkrishna Doshi „Besitz hat keine Bedeutung“
Ferdinand von Schirach „Die Beschäftigung mit sich selbst führt in den Abgrund“
Julian Schnabel „Kritiker werden schneller vergessen als die Künstler,
denen sie Totenscheine ausgestellt haben“
Peter Handke „Indem ich als Schriftsteller geächtet werde, wird die Idee der Literatur geadelt“
Christian Thielemann „Die Angst ist ein böses Tier, das einen aus dem Nichts anfällt“
Anselm Kiefer „Für mich gibt es das Wort ›Glück‹ nicht – ich habe ja etwas zu vollbringen“
Donatella Versace „Ich kroch in einem Tunnel aus Einsamkeit und Schmerz umher“
Peter Marino „Dark rooms are for sex, light rooms are for shopping“
Detlev Buck „Filmemachen ist wie Nilpferde schieben“
Sebastião Salgado „Ich hatte die äußerste Landspitze des Menschseins erreicht“
Edgar Selge »Sind wir denn für dich Servietten, an denen du dein Lügenmaul abwischst?«
Klaus Staeck „Nein, du Arschloch, du kriegst nichts!“
Peter Schmidt „Die Welt, die du suchst, musst du selbst erfinden“
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