
Grand Hotel Europa - eBook-Ausgabe
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Grand Hotel Europa einen Sog entwickelt, dem man sich nur schwer entziehen kann. Durch die unterschiedlichen Ebenen des Romans ist man als Leser*in nicht nur an der Liebesgeschichte zwischen Clio und Ilja interessiert, sondern auch an den Stammgästen des Grand Hotels und den unterschiedlichen geografischen Stationen wie Venedig, Skopje und Malta. Nicht zuletzt findet in dem Roman auch eine (fiktive) Jagd nach den letzten Kunsthistorischen Geheimnissen des Kontinents statt.
lieschenradieschen-reistBeschreibung
Wer sind wir, wenn wir keine Europäer mehr sind? - Der grandiose europäische Gesellschaftsroman
Ein junger Page, Abdul, empfängt den Schriftsteller auf den Marmorstufen des Eingangsportals, über dem in goldenen Lettern der Name "Grand Hotel Europa" zu lesen ist. Sie rauchen eine erste Zigarette und kommen miteinander ins Gespräch. Der Schriftsteller spricht von Venedig und von Clio, seiner großen Liebe, die ihn verlassen hat. Nun ist er hier, bezieht sein Zimmer in diesem geheimnisvollen Hotel, und während er die eleganten Gäste kennenlernt, fragt er sich, wie er Clio zurückgewinnen kann. -…
Wer sind wir, wenn wir keine Europäer mehr sind? - Der grandiose europäische Gesellschaftsroman
Ein junger Page, Abdul, empfängt den Schriftsteller auf den Marmorstufen des Eingangsportals, über dem in goldenen Lettern der Name "Grand Hotel Europa" zu lesen ist. Sie rauchen eine erste Zigarette und kommen miteinander ins Gespräch. Der Schriftsteller spricht von Venedig und von Clio, seiner großen Liebe, die ihn verlassen hat. Nun ist er hier, bezieht sein Zimmer in diesem geheimnisvollen Hotel, und während er die eleganten Gäste kennenlernt, fragt er sich, wie er Clio zurückgewinnen kann. - "Grand Hotel Europa" erzählt von einem alten Kontinent, auf dem vor lauter Geschichte kein Raum für die Zukunft ist und die einzige Perspektive der Tourismus. Es ist ein Roman über unsere europäische Identität und die Nostalgie am Ende einer Ära.
„Grand Hotel Europa ist eine Liebeserklärung an den alten, heißgeliebten, todmüden und doch atemberaubenden Kontinent.“ De Limburger
„Grand Hotel Europa schreckt vor nichts zurück. Der Roman will beeindrucken - und es gelingt ihm auch! Es ist dieser groß-größer-am-größten Zugriff, der den Roman in ein Meisterwerk verwandelt. Grand Hotel Europa ist ein wunderbares Buch, das sie mit zunehmend fieberhafter Ungeduld lesen werden. Pfeijffer hat den Roman des Jahres geschrieben.“ NRC Handelsblad
„Grand Hotel Europa ist ein Meisterwerk, brillant und prächtig. Nicht nur ein Roman der Gegenwart, sondern einer, der die Zeiten überdauern wird.“ Trouw
Monatelang an der Spitze der niederländischen Bestsellerliste
Über Ilja Leonard Pfeijffer
Aus „Grand Hotel Europa“
Kapitel Eins
Die Aufgabe
1
Der erste Mensch, den ich nach längerer Zeit sprach, war, abgesehen vom mürrischen Taxifahrer, mit dem ich am Anfang und Ende der Fahrt einige knappe Worte gewechselt hatte, ein magerer, dunkler junger Mann in der nostalgischen roten Livree eines Piccolo. Schon von Weitem sah ich ihn, während das Taxi zwischen den Platanen knirschend auf das Ende der langen Kiesauffahrt zufuhr, auf den von korinthischen Säulen eingerahmten Marmorstufen der Freitreppe zum Eingangsportal sitzen, über dem in Goldbuchstaben der Name Grand Hotel Europa stand. Er [...]
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Pressestimmen
Es wird viel reflektiert und philosophiert, Gedanken werden hin- und hergewälzt, zu Europa und dem Rest der Welt, zum Tourismus, zur Einwanderung, zur Flüchtlingsfrage.
LetteraturaDer Autor entführt den Leser in eine spannende Geschichte, von der man gar nicht genug bekommen kann. Es passieren so viele spannende und interessante Sachen, dass ich wirklich wie gefesselt an das Buch war und es kaum aus der Hand legen konnte.
Elis BüchereckeGrand Hotel Europa einen Sog entwickelt, dem man sich nur schwer entziehen kann. Durch die unterschiedlichen Ebenen des Romans ist man als Leser*in nicht nur an der Liebesgeschichte zwischen Clio und Ilja interessiert, sondern auch an den Stammgästen des Grand Hotels und den unterschiedlichen geografischen Stationen wie Venedig, Skopje und Malta. Nicht zuletzt findet in dem Roman auch eine (fiktive) Jagd nach den letzten Kunsthistorischen Geheimnissen des Kontinents statt.
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