
Feuer (Die Elemente 3) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Was, wenn die Schuld bestimmt, wer wir sind? – John Boynes „Die Elemente“
Als Chirurgin an einer Londoner Klinik rettet Freya täglich Leben. Die Spezialistin für Hauttransplantationen hilft Brandopfern, engagiert sich für Nachwuchsmediziner und genießt ihren gesellschaftlichen Status. Doch hinter der Fassade der erfolgreichen Einzelgängerin schwelt eine düstere Vergangenheit. Tag für Tag fürchtet Freya, entdeckt zu werden. Denn seit sie als Kind einem üblen Streich zweier Spielkameraden zum Opfer gefallen ist, führt sie einen Rachefeldzug gegen die Unschuld.
Mitreißend und klug erkundet John…
Was, wenn die Schuld bestimmt, wer wir sind? – John Boynes „Die Elemente“
Als Chirurgin an einer Londoner Klinik rettet Freya täglich Leben. Die Spezialistin für Hauttransplantationen hilft Brandopfern, engagiert sich für Nachwuchsmediziner und genießt ihren gesellschaftlichen Status. Doch hinter der Fassade der erfolgreichen Einzelgängerin schwelt eine düstere Vergangenheit. Tag für Tag fürchtet Freya, entdeckt zu werden. Denn seit sie als Kind einem üblen Streich zweier Spielkameraden zum Opfer gefallen ist, führt sie einen Rachefeldzug gegen die Unschuld.
Mitreißend und klug erkundet John Boyne in „Feuer“ die Abgründe der menschlichen Natur und stellt die unbequeme Frage, was Schuld bedeutet, wenn Opfer zu Tätern werden.
„Eindringlich und unvergesslich“ Irish Times
„Feuer“ ist Teil 3 von John Boynes großem Erzählprojekt „Die Elemente“.
Weitere Titel der Serie „Die Elemente“
Über John Boyne
Aus „Feuer (Die Elemente 3)“
1.
Als ich zwölf Jahre alt war, wurde ich lebendig auf einer Baustelle begraben.
Seitdem habe ich panische Angst vor geschlossenen Räumen, weshalb ich Aufzüge in der Regel meide. Heute Morgen sind im Krankenhaus allerdings Handwerker zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Stock am Werk, sodass ich keine andere Wahl habe, als den Fahrstuhl in die Abteilung für Verbrennungen zu nehmen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, bin ich nicht allein.
In der Ecke steht ein Junge, kaum älter als vierzehn, und wippt mit dem rechten Fuß nervös auf und ab. Ich versuche, an [...]

















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