
Fallers große Liebe - eBook-Ausgabe
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„Thommie Bayer, gelingt mit Leichtigkeit, was in Wirklichkeit sauschwer ist: Er legt mit Fallers große Liebe einen scheinbar locker dahinplätschernden Männer-Unterhaltungsroman vor, der ganz beiläufig, aber immer unerbittlicher die ganz existenziellen Fragen filetiert. Große Kunst, das. Hut ab.“
in münchenBeschreibung
„Nehmen Sie auch eine ganze Bibliothek?“ Eines Tages steht Faller bei ihm im Laden. Neugierig sieht sich der junge Antiquar Alexander Storz die Sammlung an, alles Kostbarkeiten, Erstdrucke. Sie kommen ins Gespräch – und spontan unterbreitet ihm Faller ein Angebot: „Begleiten Sie mich auf eine Reise. Sie fahren, ich bezahle Sie.“ Schon am nächsten Tag gleiten die beiden in einem dunkelgrünen Jaguar dahin. Über das Ziel lässt ihn der unergründliche Faller im Dunkeln, und Storz versucht ein Muster, eine Idee hinter den Orten zu erkennen, die sie anfahren. Geht es hier um eine Schuld? Um Rache…
„Nehmen Sie auch eine ganze Bibliothek?“ Eines Tages steht Faller bei ihm im Laden. Neugierig sieht sich der junge Antiquar Alexander Storz die Sammlung an, alles Kostbarkeiten, Erstdrucke. Sie kommen ins Gespräch – und spontan unterbreitet ihm Faller ein Angebot: „Begleiten Sie mich auf eine Reise. Sie fahren, ich bezahle Sie.“ Schon am nächsten Tag gleiten die beiden in einem dunkelgrünen Jaguar dahin. Über das Ziel lässt ihn der unergründliche Faller im Dunkeln, und Storz versucht ein Muster, eine Idee hinter den Orten zu erkennen, die sie anfahren. Geht es hier um eine Schuld? Um Rache oder die Liebe? Je länger sie unterwegs sind, je länger sie über das Leben und die Liebe reden, desto klarer wird Alexander, dass er endlich Gewissheit über Agnes bekommen muss, seine eigene große Liebe.
Medien zu „Fallers große Liebe“
Über Thommie Bayer
Aus „Fallers große Liebe“
Als ich am Morgen den Laden aufschloss, fühlte ich mich wie nach einer langen Reise, aber es war nur eine kurze Nacht, die hinter mir lag. Mich empfing der liebenswürdige Mief gebrauchter Bücher, die stolz, geknickt oder gleichgültig auf ein zweites Leben warteten. Die wollten was von mir. Ich sollte für sie da sein. Mir war ein wenig übel und schwindlig, aber das würde sich geben. Ich musste dazu nur die Brille absetzen, das unterwegs gekaufte Sandwich essen und ein bisschen Luft hereinlassen.
Es gibt Tage, da sollte man nicht vor die Tür gehen, nicht mit der [...]
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Pressestimmen
„Man könnte mal wieder Elke Heidenreich zitieren: Lesen! Ausrufezeichen. Ich würde gerne noch freundlich hinzufügen: BITTE. Und ein „Unbedingt“. Bitte unbedingt lesen. Ausrufezeichen.“
WDR„Amüsanter Liebesroman.“
Ruhr Nachrichten„Der letzte große Romantiker der deutschen Literatur wohnt zurückgezogen im Schwarzwald und heißt Thommie Bayer.“
Playboy„Eine eindringliche, sensibel erzählte Geschichte mit der Thommie Bayer erneut unter Beweis stellt, dass er Geschichten schreiben kann, die unter die Haut gehen.“
Münstersche Zeitung„Thommie Bayer kann etwas, das nur wenigen Autoren gelingt: Er erzeugt ein authentisches Wir- Gefühl. (…) Bayer, inzwischen an der Schwelle zum Bestseller-Autor und immer noch vorwiegend von Frauen gelesen, schreibt Liebeserklärungen an die Frauen. Doch eigentlich sind seine Bücher einfach nur wie ein gutes Gespräch unter langjährigen Freunden.“
Leipziger Volkszeitung„Bayer beschreibt ein scheu beginnendes Männergespräch mit überraschender Schlusspointe. (…) Man sitzt lesend mit im Jaguar und fühlt sich bestens unterhalten.“
Hamburger Abendblatt„Dank der tanzenden Sprache des Malers, Liedermachers und Vielschreibers Bayer ist ›Fallers große Liebe‹ dennoch keine Midlife-Litanei über verpasste Chancen geworden, sondern eine völlig unpathetische Hymne auf die Kunst, die Literatur, die Kompliziertheit der Liebe – und des Zufriedenseins.“
Berliner Zeitung„Geistreich und humorvoll. (…) Die Leichtigkeit mit der der 56-Jährige die Geschichte erzählt, ist immens – auch wenn der für Bayer so typische melancholische Unterton mitklingt. Es geht um Kunst, um Musik, Literatur und teuren Wein.“
Aachener Nachrichten„Thommie Bayer, gelingt mit Leichtigkeit, was in Wirklichkeit sauschwer ist: Er legt mit Fallers große Liebe einen scheinbar locker dahinplätschernden Männer-Unterhaltungsroman vor, der ganz beiläufig, aber immer unerbittlicher die ganz existenziellen Fragen filetiert. Große Kunst, das. Hut ab.“
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