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Ein Vogel namens Schopenhauer

Roman | Ein warmherziger Debütroman über das Glück der Freundschaft
15,00 €
28.03.2024
336 Seiten, Hardcover
11,8cm x 19,5cm
978-3-492-07222-9

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Zwei ungewöhnliche Freunde auf einer Reise ins Leben

Es ist zu heiß, das Unkraut zu üppig, und überhaupt ist das Leben eine einzige Zumutung!  Wäre an diesem Apriltag nicht urplötzlich ein seltsamer Vogel in Matteos Garten aufgetaucht, der alte italienische Philosoph wäre noch immer ganz allein auf der Welt. Doch Schopenhauer, wie Matteo den Waldrapp nennt, scheint ihn zu mögen. Und bleibt. Da erfährt Matteo, dass der Vogel zu einer Aufzuchtstation jenseits der Alpen gehört. Um noch ein wenig Zeit miteinander zu haben, beschließt er, Schopenhauer mit Rennrad und Anhänger selbst nach Hause zu…

Zwei ungewöhnliche Freunde auf einer Reise ins Leben

Es ist zu heiß, das Unkraut zu üppig, und überhaupt ist das Leben eine einzige Zumutung!  Wäre an diesem Apriltag nicht urplötzlich ein seltsamer Vogel in Matteos Garten aufgetaucht, der alte italienische Philosoph wäre noch immer ganz allein auf der Welt. Doch Schopenhauer, wie Matteo den Waldrapp nennt, scheint ihn zu mögen. Und bleibt. Da erfährt Matteo, dass der Vogel zu einer Aufzuchtstation jenseits der Alpen gehört. Um noch ein wenig Zeit miteinander zu haben, beschließt er, Schopenhauer mit Rennrad und Anhänger selbst nach Hause zu bringen. Gemeinsam durchqueren sie Norditalien, bewältigen hohen Berge, baden in Gebirgsflüssen und zelten unter freiem Himmel. Eine Freundschaft wächst, die Matteo etwas ganz Besonderes schenkt: sich selbst und anderen wieder zu vertrauen ...

Warmherzig, klug, berührend – vom Glück, wenn einem ein Waldrapp den Weg weist!

Über Tom Diesbrock

Tom Diesbrock

Biografie

Tom Diesbrock ist Psychologe und Autor erfolgreicher Ratgeber. Er lebt in Hamburg und arbeitet als Coach und Berater. „Ein Vogel namens Schopenhauer“ ist sein erster Roman. 

Mehr über Tom Diesbrock

Aus „Ein Vogel namens Schopenhauer“

Das erste Kapitel


Das Unkraut wuchs wirklich unverschämt üppig für diese Jahreszeit, stellte Matteo missbilligend fest. Ganz zu schweigen von den Schnecken. Mussten die bereits im April so zahlreich, fett und gefräßig sein? Und viel zu heiß war es ihm auch.

Unter dem ausgefransten Strohhut mit den ausgeblichenen rosa Bändern, der einmal seiner Frau gehört hatte, kniete er im Beet und warf das ausgezupfte Unkraut wütend in einen Eimer und die Schnecken in einen anderen.

Die Dinge waren einfach nicht so, wie sie in Matteos Vorstellung hätten sein sollen. Eine [...]

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Pressestimmen

„Das Buch liest sich leicht verständlich und ist deshalb gut geeignet für konfliktfreie Lesemußestunden.“

kultur-port.de

„Klug!“

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