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Du musst mir glauben (Hannover-Krimis 15)
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Beschreibung
Ein Gestüt in altem Glanz, die Familie im Zwist
Nach einem rätselhaften Reitunfall liegt der Gutsherr eines renommierten Gestüts im Koma. Seine Familie zerbricht daraufhin vor Hass und Gier auf das beträchtliche Erbe. Für das Vermächtnis würden sie alles tun – doch wer würde sogar einen Mord begehen? Das versucht Hauptkommissar Bodo Völxen herauszufinden, als die unbeliebte zweite Ehefrau des Gutsherrn mit einem Schürhaken erschlagen im Kaminzimmer vorgefunden wird. Völxen gerät in ein Netz aus alten Feindschaften und erkennt bald: In dieser Familie könnte jeder der Mörder sein. Aber auch…
Ein Gestüt in altem Glanz, die Familie im Zwist
Nach einem rätselhaften Reitunfall liegt der Gutsherr eines renommierten Gestüts im Koma. Seine Familie zerbricht daraufhin vor Hass und Gier auf das beträchtliche Erbe. Für das Vermächtnis würden sie alles tun – doch wer würde sogar einen Mord begehen? Das versucht Hauptkommissar Bodo Völxen herauszufinden, als die unbeliebte zweite Ehefrau des Gutsherrn mit einem Schürhaken erschlagen im Kaminzimmer vorgefunden wird. Völxen gerät in ein Netz aus alten Feindschaften und erkennt bald: In dieser Familie könnte jeder der Mörder sein. Aber auch andere Leute hätten Grund, auf Rache zu sinnen …
Alte Bekannte, neue Perspektive: mit der ehemaligen Ermittlerin Oda Kristensen, die das Team als Psychotherapeutin unterstützt
In diesem fesselnden Hannover-Krimi von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Susanne Mischke ermittelt der beliebte Kommissar Bodo Völxen gemeinsam mit seinem Team in der ländlichen High-Society. Wer lügt hier, wer tötet – und warum? Spannung pur bis zur letzten Seite!
Weitere Titel der Serie „Hannover-Krimis“
Über Susanne Mischke
Events zum Buch
Susanne Mischke liest aus „Du musst mir glauben“ in Hannover
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Aus „Du musst mir glauben (Hannover-Krimis 15)“
Kapitel 1 – Das Fest
Nähert man sich dem Gestüt Sieben Eichen aus südlicher Richtung, bilden Gutshaus und Stallungen mit etwas Fantasie ein symbolträchtiges Hufeisen. Es fügt sich harmonisch ein in die von Heckengehölzen eingerahmten Weiden und Ackerflächen, die von Weitem aussehen, als hätte ein Kind Briefmarken auf ein Blatt Papier geklebt. Den Hintergrund bildet das grüne Dunkel des Fuhrberger Waldes. Das Gesamtbild dieses Idylls wirkt verträumt und ein wenig aus der Zeit gefallen wie ein Gemälde aus dem 19. Jahrhundert.
Tatsächlich wird das einstöckige Herrenhaus [...]






























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