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Zärtlich ist der Tod (Hannover-Krimis 8) Zärtlich ist der Tod (Hannover-Krimis 8) - eBook-Ausgabe

Susanne Mischke
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Kriminalroman

„Spannung gepaart mit einem hintergründigen Humor machen Mischkes Romane zur unterhaltsamen Lektüre.“ - Neue Presse

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Zärtlich ist der Tod (Hannover-Krimis 8) — Inhalt

Bis vor Kurzem hatte Völxen keine Ahnung, dass es im Leben seiner Sekretärin Frau Cebulla einen Mann gibt. Doch es drängt sich der Verdacht auf, dass der Romeo es nur auf ihr Geld abgesehen hat. Dem Kommissar ist das Ganze etwas peinlich. Wie kann eine Frau, die bei der Polizei arbeitet, auf einen Heiratsschwindler hereinfallen? Als eine Frauenleiche geborgen wird und der Scharlatan verschwindet, stellen sich ihm die Nackenhaare auf. Die Tote ist ebenfalls eine Verflossene des Betrügers. Ist Frau Cebulla sein nächstes Opfer?

Der SPIEGEL-Bestseller erstmals als Taschenbuch

„Susanne Mischke versteht es, ihrem Ermittlerensemble auf unterhaltsame Art Charakter zu verleihen.“ NDR 1 Kulturspiegel

€ 14,00 [D], € 14,40 [A]
Erschienen am 13.01.2020
288 Seiten, Broschur
EAN 978-3-492-31463-3
Download Cover
€ 10,99 [D], € 10,99 [A]
Erschienen am 11.01.2019
336 Seiten
EAN 978-3-492-99172-8
Download Cover
Susanne Mischke

Über Susanne Mischke

Biografie

Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten geboren und lebt heute in Wertach. Sie war mehrere Jahre Präsidentin der „Sisters in Crime“ und erschrieb sich mit ihren fesselnden Kriminalromanen eine große Fangemeinde. Für das Buch „Wer nicht hören will, muß fühlen“ erhielt sie die „Agathe“, den...

Pressestimmen
Neue Presse

„Spannung gepaart mit einem hintergründigen Humor machen Mischkes Romane zur unterhaltsamen Lektüre.“

Neue Presse

„Herrlicher Hannover-Krimi“

Kommentare zum Buch
Henrike @ WatchedStuff am 18.03.2016

Nachdem Band 1 mich nicht soo sehr beeindruckt, aber doch irgendwie gefesselt hat, ist Teil 2 jetzt nur eine schwache Fortsetzung. Ja, man konnte Band 1 nicht einfach so stehen lassen, das Ende des Buches war eben noch nicht das Ende der Geschichte, aber hier plätschert das einfach nur noch seicht vor sich hin. Im letzten Drittel gibt es noch mal einen kleinen Schock zu überwinden, aber eigentlich ist dieser Band wendungs- und überraschungslos. Versteht mich nicht falsch, es ist ganz schön, mal eine Liebesgeschichte zu lesen, deren Charaktere nach und nach heilen und sich zusammenraufen, in der eigentlich alles zu perfekt läuft, um wahr zu sein. Aber daraus ein ganzes Buch zu machen ist schwer, und mit Pulse meiner Meinung nach leider nicht geglückt. Die Charaktere haben sich weiterentwickelt, und das zum Positiven, mit Ausnahme von Dillon natürlich. Die Familie, und damit meine ich auch die Freunde, denn Familie hört nicht beim Blut auf, wächst zusammen und es ist ein einziges glückliches Sein. Ich konnte also entspannt bleiben beim Lesen, habe mich, wie gesagt, nur gegen Ende noch mal erschreckt, weil das das utopische Zukunftsbild etwas durcheinander geraten ist, und bin jetzt auch froh, dass die Reihe – na ja, Reihe mit zwei Bänden – jetzt zuende ist. Ich hatte mir nach den Klappentexten mehr davon erwartet.   FAZIT Gelungenes utopisches very-very-Happy-End..

Unzertrennlich/ Unwiderstehlich
Miri23 am 16.03.2016

Super Bücher! Einfach toll. Hammer geschichte wow. Gibts noch ein weiters Buch?? Und geht die geschichte noch weiter mit Emily und Gavin??

Swiftie922 / lovelybooks.de am 07.04.2015

Pulse - Unzertrennlich ist ein fesselnder, erotischer zweiter Teil, der mich wie im ersten Band nicht mehr vom Buch hat weg kommen lassen und ich mich schon auf den dritten Band freue.   Rezension ursprünglich auf www.lovelybooks.de veröffentlicht

TineSunshine / lovelybooks.de am 07.04.2015

Die Autorin versteht absolut ihr Handwerk und weiß wie man seine Leser fesselt. Für mich war Pulse ein wundervolles Buch.   Rezension ursprünglich auf www.lovelybooks.de

Ein erstklassiger Thriller, der rasant, ausgeklügelt, dramatisch und oft auch sehr brutal ist
Marion Gallus - BUCHWELTEN am 01.12.2014

Mark „Heck“ Heckenburg steht vor einer Herausforderung als eine Mordserie beginnt, die an Grausamkeit kaum zu übertreffen ist:   Am Weihnachtsfeiertag wird ein toter Mann aufgefunden, ein junges Paar ermordet – oder eher hingerichtet – am Valentinstag, der nächste Mord geschieht an Ostern. Gibt es hier einen Zusammenhang? Da die Morde an Feiertagen verübt wurden, liegt die Vermutung eines religiösen Fanatikers nahe. Keine einfache Aufgabe für das Dezernat für Serienverbrechen. Plötzlich scheint eine DNA Spur der entscheidende Hinweis zu sein. Doch Heck glaubt nicht an solch eine einfache Lösung. Dafür sind die Morde viel zu ausgeklügelt und perfekt arrangiert. Heck findet die Spur viel interessanter, die er in einem nie veröffentlichten Manuskript findet. Denn hier sind die verübten Morde relativ detailgetreu niedergeschrieben …   ***   „Rattenfänger“ ist nach „Mädchenjäger“ der zweite Fall um Detektive Mark Heckenburg. Gleich vorweg, den ersten Teil kenne ich nicht, dennoch habe ich mir diesen Thriller ausgesucht, weil er mich sehr angesprochen und neugierig gemacht hat. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Paul Finch hat hier einen sehr guten, spannenden, fundierten Thriller geliefert, der mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt hat. Der Spannungsbogen ist sehr gut gespannt, der Schreibstil absolut gut und angenehm. Die Figuren sind mir sehr sympathisch, allen voran der Ermittler Mark „Heck“ Heckenburg, in dem nach eigener Aussage des Autors eine Menge Charaktereigenschaften seines Vaters zu finden sind. Dies hat der sehr sympathische Autor in seinem ausführlichen Nachwort beschrieben. Sein Vater war selbst Autor und Drehbuchautor. Paul Finch selbst hat allerdings viele Jahre als Polizist und Journalist gearbeitet, weshalb er die Einblicke in beide Arbeitsbereiche wahrscheinlich so glaubhaft und real rüberbringen kann.   Finch schreibt nicht seicht, die Morde sind blutig, heftig und sehr detailliert beschrieben. Allerdings nicht reißerisch oder übertrieben. Er beschreibt nicht nur die grausamen Anblicke von Tatorten und deren Fotos, sondern auch die unmittelbaren Reaktionen darauf durch die beteiligten Kollegen sehr gut und glaubhaft. Immer wieder nimmt die Handlung neue Wendungen an, die den Handlungsbogen straff halten.   Was ich auch positiv hervorheben möchte, sind die diversen Verfolgungsjagden, die der Autor so real und rasant geschrieben hat, dass ich meinte, ich schaue einen Film und lese kein Buch. Ich habe mich dabei erwischt, dass ich mein Lesetempo an das der jeweiligen Verfolgungsszene angepasst habe. Als würde die Figur schneller rennen können, wenn ich schneller lese. Ich denke, man versteht was ich meine. So etwas geschieht mir nicht oft.   Der Roman, der im Original „Sacrifice“ (Opfer) heißt, ist für mich nicht so passend ins Deutsche übersetzt, aber nun gut, dass erlebt man leider öfter. Anstatt man einfach den englischen Titel beibehält, wird ein deutscher gesucht, der nichts mehr mit der Handlung zu tun hat. Aber immer noch besser, als ein deutscher Titel, der auch englisch ist und trotzdem „übersetzt“ wurde :) Gibt es ja alles. Sehr schön und ausgefallen ist der Schnitt, den der Verlag in knalligem Orange hat das Buch zieren lassen. Auch wenn es ab und zu ein bisschen bröselt, es ist ein toller Hingucker.     Mein Fazit: Ein erstklassiger Thriller, der rasant, ausgeklügelt, dramatisch und oft auch sehr brutal ist. Absolut fesselnd und ausgestattet mit sehr guten, angenehmen Charakteren macht er Lust auf mehr. Mir zunächst einmal auf den ersten Roman „Mädchenjäger“.   © Buchwelten 2014

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