Die Toten von Valldemossa
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Beschreibung
Dunkles Geheimnis auf der Sonneninsel Mallorca. Für alle Leser:innen von Lilly Alonso und Lucia de la Vega
„Plötzlich war es wieder da, dieses Gefühl, das sie seit der ersten Nacht in Valldemossa hatte. Die Gewissheit, nicht allein zu sein. Beobachtet zu werden.“
Als die junge Berlinerin Leni eine alte Finca auf Mallorca erbt, ahnt sie nichts von den dunklen Geheimnissen ihrer Familie. Die Dorfbewohner begegnen ihr mit Misstrauen, denn ihr Onkel Eduardo soll vor 40 Jahren eine Reihe grausamer Morde begangen haben. Als erneut ein Verbrechen geschieht, ist der Ort in Aufruhr, die älteren Bewohner…
Dunkles Geheimnis auf der Sonneninsel Mallorca. Für alle Leser:innen von Lilly Alonso und Lucia de la Vega
„Plötzlich war es wieder da, dieses Gefühl, das sie seit der ersten Nacht in Valldemossa hatte. Die Gewissheit, nicht allein zu sein. Beobachtet zu werden.“
Als die junge Berlinerin Leni eine alte Finca auf Mallorca erbt, ahnt sie nichts von den dunklen Geheimnissen ihrer Familie. Die Dorfbewohner begegnen ihr mit Misstrauen, denn ihr Onkel Eduardo soll vor 40 Jahren eine Reihe grausamer Morde begangen haben. Als erneut ein Verbrechen geschieht, ist der Ort in Aufruhr, die älteren Bewohner erkennen das Muster sofort. War Eduardo wirklich der Mörder? Welche Rolle spielt die weinende Madonna? Mateo Ruiz, der Sohn des ehemaligen ermittelnden Beamten, übernimmt den Fall. Gemeinsam versuchen sie herauszufinden, ob der Mörder zurückgekehrt ist ...
Ein packender Thriller, der in die düsteren Abgründe der sonnigen Ferieninsel blickt.
Über Noelia Herrera
Aus „Die Toten von Valldemossa“
Pròleg
Eduardo spürte, dass es vorbei war.
In die Enge getrieben, stolperte er durch die Vegetation. Wo genau er war, das vermochte er nur zu ahnen. Die Nacht war dunkel, kaum ein Mondschein fiel durch die dichten Wolken auf den Boden, um ihm den Weg zu zeigen.
Mit jedem seiner hektischen Schritte hoffte er, sich nicht an den scharfen Stacheln der niedrigen Büsche zu verletzen. Der Kies knirschte laut unter seinen Fußsohlen. Immer wieder peitschten Äste gegen sein Gesicht.
Verdammt, wo zum Teufel war er hier? Er presste sich an einen breiten Felsen. Seine Lunge brannte [...]
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