
Die Liebeslieder von W.E.B. Du Bois - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
„Ein triumphales Debüt über Schwarze Geschichte und das Aufwachsen im Süden der USA.“ New York Times Book Review
Ailey Pearl Garfield ist vorlaut, und sie weiß, was sie will. Jeden Sommer reist das Mädchen nach Chicasetta, Georgia, wo die Familie ihrer Mutter seit Jahrhunderten lebt. Ihre Großmutter wohnt dort in dem Haus, das früher dem Besitzer der Baumwollplantage Wood Place gehörte. Um ihren Platz in der Welt zu finden, muss Ailey die verschlungene Geschichte ihrer Familie verstehen. Denn sie trägt das Erbe der Unterdrückung und des Widerstands, der Sklaverei und der Selbstermächtigung in…
„Ein triumphales Debüt über Schwarze Geschichte und das Aufwachsen im Süden der USA.“ New York Times Book Review
Ailey Pearl Garfield ist vorlaut, und sie weiß, was sie will. Jeden Sommer reist das Mädchen nach Chicasetta, Georgia, wo die Familie ihrer Mutter seit Jahrhunderten lebt. Ihre Großmutter wohnt dort in dem Haus, das früher dem Besitzer der Baumwollplantage Wood Place gehörte. Um ihren Platz in der Welt zu finden, muss Ailey die verschlungene Geschichte ihrer Familie verstehen. Denn sie trägt das Erbe der Unterdrückung und des Widerstands, der Sklaverei und der Selbstermächtigung in sich – ein Erbe, so widersprüchlich und lebendig wie Amerika.
Die Liebeslieder von W.E.B. Du Bois ist ein gewaltiges Epos über das wahre, bunte Amerika. Honorée Fanonne Jeffers erzählt die Geschichte von Ailey Pearl Garfield, einer vor Leben sprühenden, selbstbewussten und witzigen Frau, und mit ihr über vierhundert Jahre amerikanischer Geschichte.
„Jeffers feiert Schwarze Frauen als brillante Überlebende, die gerade durch ihre Geschichte Freude und Genie verkörpern.“ The Observer
„Ein kraftstrotzender und zärtlicher Coming-of-Age-Roman.“ Time
„Erstaunlich ... Ein großes Werk, durchdrungen von Liebe und Wahrhaftigkeit.“ Alice Walker
Über Honorée Fanonne Jeffers
Aus „Die Liebeslieder von W.E.B. Du Bois“
* * *
Wir sind die Erde, das Land. Die Zunge, die spricht und die stolpert über die Namen der Toten, wenn sie sich herantraut an die Ahnen einer Frau und an ihre Geschichten. An ihre Vorfahren, ihren Boden, ihre Bäume, ihr Wasser.
Wir kannten diese Frau, ehe sie eine wurde. Wir kannten sie, ehe sie auf die Welt kam: Wir sangen für sie schon im Leib ihrer Mutter. Wir sangen damals, und wir singen heute.
Wir riefen diese Frau durch die Jahre zurück an unsere frühe Stätte, zu hellen Trieben, die mit den Zeiten wachsen. Wir kennen all ihre durchmischten Ahnen. Wie sie [...]
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