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Das Buchcover zeigt das Gesicht einer Astronautin, das von einer kraftvollen blauen und schwarzen Farbpalette umgeben ist. Lichtstrahlen in verschiedenen Farbtönen durchziehen das Cover und verleihen eine futuristische Atmosphäre. Der Titel „DIE LETZTE ASTRONAUTIN“ erscheint in großen, weißen Buchstaben, während der Untertitel und der Autorennamen, „David Wellington“, in hellblau und kleineren Schriftgrößen präsentiert werden. Die Typografie ist modern und betont die spannende Thematik des Werkes.

Die letzte Astronautin - eBook-Ausgabe

Roman
9,99 €
03.08.2020
Simon Weinert
480 Seiten
978-3-492-99605-1

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
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Beschreibung

Wir dachten, wir würden sie nicht länger brauchen ... Wir haben uns geirrt.


Sally Jansen war einst die wichtigste Astronautin der NASA, bis ihre Mission zum Mars in einer Katastrophe endete. Inzwischen hat sie sich zur Ruhe gesetzt. Doch als ein riesiges außerirdisches Objekt ins Sonnensystem eindringt und bedrohlich die Erde umkreist, bleibt der NASA nur eine Möglichkeit: Sie muss Sally Jansen überzeugen, in den Weltraum zurückzukehren. Widerwillig lässt sie sich darauf ein in der Hoffnung, etwas von ihrem damaligen Versagen wiedergutmachen zu können. Doch bald stellt sich heraus, dass es um…

Wir dachten, wir würden sie nicht länger brauchen ... Wir haben uns geirrt.


Sally Jansen war einst die wichtigste Astronautin der NASA, bis ihre Mission zum Mars in einer Katastrophe endete. Inzwischen hat sie sich zur Ruhe gesetzt. Doch als ein riesiges außerirdisches Objekt ins Sonnensystem eindringt und bedrohlich die Erde umkreist, bleibt der NASA nur eine Möglichkeit: Sie muss Sally Jansen überzeugen, in den Weltraum zurückzukehren. Widerwillig lässt sie sich darauf ein in der Hoffnung, etwas von ihrem damaligen Versagen wiedergutmachen zu können. Doch bald stellt sich heraus, dass es um weit mehr geht, als es scheint. Als sie erkennt, welches Geheimnis sich hinter dem Objekt verbirgt, wird ihr bewusst, dass das Schicksal der Menschen in ihren Händen liegt ...

„Mit jeder neuen, unerbittlichen Wendung fesselt David Wellington seine Leser.“ Publishers Weekly

Das Science-Fiction-Epos für alle Fans von „Der Marsianer“

Über David Wellington

Foto von David Wellington

Biografie

David Wellington wurde in Pittsburgh, Pennsylvania, geboren und studierte an der Syracuse University. Seine ersten Romane veröffentlichte er zunächst in seinem Internet-Blog, bevor amerikanische Verlage auf ihn aufmerksam wurden. Mit seinen Romanen um die Vampirjägerin Laura Caxton avancierte...

Mehr über David Wellington

Aus „Die letzte Astronautin“

Periares

„It’s a grand old flag, it’s a high-flying flag …“

„Die Besatzung der Orion wünscht Ihnen zu Hause auf der Erde einen frohen und gesunden Vierten Juli. Aus Sicherheitsgründen können wir hier oben keine Feuerwerkskörper steigen lassen, aber wir möchten Sie gern wissen lassen, dass wir nicht vergessen haben, was dieser Tag für Amerika bedeutet.“

»Ganz recht, Blaine. Und hier auf der Orion haben wir gleich zwei Gründe zum Feiern. Heute haben wir die Umlaufbahn des Mondes hinter uns gelassen. Jetzt ist es offiziell: Die vier Besatzungsmitglieder der Orion sind [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Die erste Bewertung schreiben

David Wellington
Die letzte Astronautin.
INTERVIEW mit Übersetzer und Buchhändler Simon Weinert

Warum sollte man David Wellingtons „Die letzte Astronautin“ lesen? Ist es ein Buch, das auch Science-Fiction-Neueinsteiger gut lesen können?  
Ich glaube nicht, dass es spezielle Neueinsteiger-Bücher für die Science-Fiction gibt oder braucht. Und bei „Die letzte Astronautin“ kann man auch beherzt zugreifen, wenn man den Unterschied zwischen Star Wars und Star Trek noch nicht kennt. :D

Wellington kann richtig gut erzählen. Und was er erzählt, beginnt zunächst gar nicht so wahnsinnig sf-mäßig. Das liest sich eher wie ein gründlich recherchierter Near-Future-Wissenschaftsthriller mit dem Thema Raumfahrt. Eine Handvoll interessanter, konfliktreicher Figuren wird nach und nach eingeführt, und durch geschickte erzählerische Kniffe baut Wellington bereits am vordergründig harmlosen Anfang eine ziemliche Spannung auf. Als die vierköpfige NASA-Crew dann zu ihrer Mission ins All aufbricht, um sich einem Alienraumschiff zu nähern, zieht er die Schraube von Kapitel zu Kapitel weiter an, es wird teilweise richtiggehend unheimlich und rätselhaft. Ein wirklich packender, realistischer, überraschender SF-Roman, der ohne Weltraumschlachten auskommt und sich über weite Strecken beinahe auf der Ebene eines Kammerspiels abspielt.


Hast du bereits einen Lieblingscharakter gefunden?
Ich glaube, die Astrobiologin Parminder Rao dürfte meine Lieblingsfigur sein, sie ist so ein bisschen die Willow der Raumschiffbesatzung, nerdig, rational und doch einfühlsam und mit sympathischen Macken.

Mit welcher Figur kannst du dich am besten identifizieren? 
Identifizieren kann ich mich mit keiner der Figuren so richtig, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, wie man monatelang durchs All fliegen kann in dem Wissen, dass man vor der Kälte, der Hitze, der Strahlung, dem Vakuum und der Endlosigkeit nur durch einen besseren, mit Alufolie verkleideten Schuhkarton abgeschirmt ist. Ich würde da auf permanenten Panikmodus umschalten.