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Terra Perdita (Terra 1)
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„Actionreiche Science-Fiction“
kultbote.deBeschreibung
Rasante Science-Fiction um ein Generationenschiff
Seit Jahrhunderten durchstreift die Weltraumarche „Genesis Europa“ das All auf der Suche nach einer neuen Heimat für die Menschheit. Doch Konflikte zwischen der technokratischen Elite und der Rebellengruppe der „Unsichtbaren“ erschüttern das Schiff. Der Shuttlepilot David Blue möchte von all dem nichts wissen, denn er geht voll in seiner Arbeit auf. Als er beauftragt wird, einen Asteroiden zu bergen, freut er sich über den Auftrag seines Lebens. Doch dann werden darauf Spuren einer fremden Zivilisation entdeckt – und plötzlich steht das…
Rasante Science-Fiction um ein Generationenschiff
Seit Jahrhunderten durchstreift die Weltraumarche „Genesis Europa“ das All auf der Suche nach einer neuen Heimat für die Menschheit. Doch Konflikte zwischen der technokratischen Elite und der Rebellengruppe der „Unsichtbaren“ erschüttern das Schiff. Der Shuttlepilot David Blue möchte von all dem nichts wissen, denn er geht voll in seiner Arbeit auf. Als er beauftragt wird, einen Asteroiden zu bergen, freut er sich über den Auftrag seines Lebens. Doch dann werden darauf Spuren einer fremden Zivilisation entdeckt – und plötzlich steht das Überleben der Menschheit erneut auf dem Spiel …
Die „Terra“-Dilogie:
Band 1: Terra Perdita
Band 2: Terra Nova
Weitere Titel der Serie „Terra“
Über Nick Palmer
Aus „Terra Perdita (Terra 1)“
PROLOG
Ruth Adison schlug die Augen auf, stützte sich auf die Ellbogen und holte mit einem erstickten Keuchen Luft. Das Blut rauschte in ihren Ohren, ihr Herz schlug überdeutlich, und ihr Puls schien ihren ganzen Körper im Rhythmus seiner Schläge zu bewegen. Sie hob instinktiv den Kopf, als wollte sie verhindern, dass ihr Gehirn unter dem Druck zerplatzte.
Ihre Augen fokussierten sich, und ihr Blick fiel auf das große Panoramafenster des Schlafzimmers. Es musste noch sehr früh sein, denn draußen schimmerte das diffuse Grau der Morgendämmerung. Langsam ließ sie den [...]
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Ausgangspunkt: Die Erde wurde durch eine Katastrophe unbewohnbar, die Menschheit muss sich ins All flüchten. Da die nächsten bewohnbaren Planeten viele Millionen Lichtjahre entfernt sind, überdauert so eine Reise ein Menschenleben. Jede neue Generation führt die Mission der Vorgänger fort. Doch kann ein Ziel über eine so lange Zeit bestehen bleiben, oder gerät die Mission unweigerlich aus dem Fokus? Hiermit beschäftigt sich die „Terra“-Dilogie von Nick Palmer.
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