
Die Dämonen (Die Dämonen 1) - eBook-Ausgabe
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„Überflüssig zu sagen, dass Tobias O. Meißners schriftstellerisches Können überragend ist.“
Frankfurter Allgemeine ZeitungBeschreibung
Seit Jahrtausenden sind die Dämonen in einem magischen Schlund gebannt. Doch durch einen Zufall gelingt Irathindur und Gäus die Flucht. Sie fallen in das Menschenreich Orison ein und ergreifen dort von Herrschern Besitz, um das Land unter sich aufzuteilen. Bald jedoch stellt sich heraus, dass die Lebenskraft, die den Dämonen als Nahrung dient, für zwei Geschöpfe der Finsternis nicht ausreichen wird. Ein Dämon muss den anderen vernichten, um zu überleben. Irathindur und Gäus versammeln gewaltige Heere hinter sich und beginnen eine erbarmungslose Schlacht, die alles in den Schatten stellt, was…
Seit Jahrtausenden sind die Dämonen in einem magischen Schlund gebannt. Doch durch einen Zufall gelingt Irathindur und Gäus die Flucht. Sie fallen in das Menschenreich Orison ein und ergreifen dort von Herrschern Besitz, um das Land unter sich aufzuteilen. Bald jedoch stellt sich heraus, dass die Lebenskraft, die den Dämonen als Nahrung dient, für zwei Geschöpfe der Finsternis nicht ausreichen wird. Ein Dämon muss den anderen vernichten, um zu überleben. Irathindur und Gäus versammeln gewaltige Heere hinter sich und beginnen eine erbarmungslose Schlacht, die alles in den Schatten stellt, was das menschliche Auge je gesehen hat …
Weitere Titel der Serie „Die Dämonen“
Über Tobias O. Meißner
Aus „Die Dämonen (Die Dämonen 1)“
Leseprobe
Vorausschau
Der König, der keine Augen hatte, streckte eine Hand aus nach dem Meer.
Den Viermaster, der dort ankerte im unruhigen Wasser, dreihundert Schritt von dem auf dem Strand stehenden König entfernt, durchlief ein Zittern, obwohl kein Wind die Takelung zum Schwingen brachte.
Weit im Hintergrund ballten sich Wolken, spuckten fahle Blitze von sich. Der Himmel tobte. Dunkelgrau wogte das Meer, weißlichen Schaum auf den gebleckten Zähnen.
Wie die Zacken einer Gabel entfaltete der blinde König die Finger seiner Hand. An seinem Arm entlanghorchend, konnte er [...]
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