Dein ist die Sühne (Dorothea Keusch ermittelt 4) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
GÜNSTIGER EINFÜHRUNGSPREIS. NUR FÜR KURZE ZEIT!
Ein Cold Case im beschaulichen Kufstein und eine Wahrheit, die nie ans Tageslicht kommen darf ... Für Fans der Grenzfall-Krimis von Anna Schneider
„Sei vorsichtig. Falls du recht hast, weckst du nicht nur schlafende Hunde, sondern auch einen Mörder.“
Was geschah tatsächlich in jener schaurigen Halloweennacht vor zwanzig Jahren? Zwei Jahrzehnte nach dem Mord an ihrem Vater erhält die junge Studentin Theresa einen kryptischen Hinweis, nun will sie der Wahrheit auf den Grund gehen.
Sie bittet Inspektorin Dorothea Keusch, neuestes Mitglied der…
GÜNSTIGER EINFÜHRUNGSPREIS. NUR FÜR KURZE ZEIT!
Ein Cold Case im beschaulichen Kufstein und eine Wahrheit, die nie ans Tageslicht kommen darf ... Für Fans der Grenzfall-Krimis von Anna Schneider
„Sei vorsichtig. Falls du recht hast, weckst du nicht nur schlafende Hunde, sondern auch einen Mörder.“
Was geschah tatsächlich in jener schaurigen Halloweennacht vor zwanzig Jahren? Zwei Jahrzehnte nach dem Mord an ihrem Vater erhält die junge Studentin Theresa einen kryptischen Hinweis, nun will sie der Wahrheit auf den Grund gehen.
Sie bittet Inspektorin Dorothea Keusch, neuestes Mitglied der Mordkommission, den Cold Case zu untersuchen. Weder die Leiterin des LKA noch Dorotheas Kollege Konstantin Schmitt halten das für eine gute Idee. Dennoch beginnt Dorothea, in dem rätselhaften Fall zu ermitteln. Erneut setzt sie dabei das Vertrauen ihrer Vorgesetzten und die zarte Nähe zu Konstantin aufs Spiel. Doch schon bald bereut sie ihre Entscheidung: Als ein neuer Mord Kufstein erschüttert, muss sie erkennen, dass es besser gewesen wäre, die Vergangenheit ruhen zu lassen ...
Über Maria Höfle
Aus „Dein ist die Sühne (Dorothea Keusch ermittelt 4)“
Kapitel 1
Unbarmherzig hallte das Ticken der alten Pendeluhr durch das verstaubte Studierzimmer, und Inspektorin Dorothea Keusch sog den Geruch von abgewetztem Leder und vergilbten Büchern ein. Sie legte das verblasste Foto des Toten auf die Eichenplatte und erhob sich von dem harten Sessel. „Es tut mir leid.“
Die schlanke junge Frau sah flehend zu Dorothea auf. „Gehen Sie nicht.“
Es klang wie ein Schrei. Theresa Lamms Antlitz erinnerte an Kathrin Hepburns Gesicht aus vergangenen Epochen, doch eine tiefe Narbe auf der linken Wange strafte den Eindruck von [...]
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