Bote der Finsternis (Im Schatten Simyalas 2)
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Beschreibung
Eine verzauberte Harfe, ein legendärer Heiliger und eine verzweifelte Suche
Der finstere Namenlose Gott wirft sein Auge auf die verschollene Elfenstadt Simyala. Im Wettlauf gegen die Zeit versucht eine tapfere Heldengruppe, das Geheimnis der Stadt zuerst zu entschlüsseln. Doch dafür muss sich die Gruppe um Eyvin, Franya und Wulfhardt aufteilen. Denn ein Hinweis führt zur Magierakademie nach Punin, in deren Mauern die legendäre „Harfe der Winde“ ruhen soll: ein mächtiges hochelfisches Artefakt. Eine andere Spur verweist auf eine Verschwörung im Herzen des Kaiserreichs. Kann es Eyvin gelingen,…
Eine verzauberte Harfe, ein legendärer Heiliger und eine verzweifelte Suche
Der finstere Namenlose Gott wirft sein Auge auf die verschollene Elfenstadt Simyala. Im Wettlauf gegen die Zeit versucht eine tapfere Heldengruppe, das Geheimnis der Stadt zuerst zu entschlüsseln. Doch dafür muss sich die Gruppe um Eyvin, Franya und Wulfhardt aufteilen. Denn ein Hinweis führt zur Magierakademie nach Punin, in deren Mauern die legendäre „Harfe der Winde“ ruhen soll: ein mächtiges hochelfisches Artefakt. Eine andere Spur verweist auf eine Verschwörung im Herzen des Kaiserreichs. Kann es Eyvin gelingen, ihren Vater aus den Fängen des Bösen zu befreien? Kann Wulfhardt den Schlüssel zu Simyala finden? Und welchen Preis müssen die Freunde für ihre Suche bezahlen?
Band 1: Im Schatten Simyalas - Ruinen der Elfen
Band 2: Im Schatten Simyalas - Bote der Finsternis
Weitere Bände in Vorbereitung.
Weitere Titel der Serie „Im Schatten Simyalas“
Über Lena Falkenhagen
Über Thomas Finn
Events zum Buch
Lesung und P-&P-Rollenspiel: Lena Falkenhagen und Thomas Finn mit „Bote der Finsternis“ in Hannover
Thomas Finn liest aus „Bote der Finsternis“ in Nienburg/Weser
Aus „Bote der Finsternis (Im Schatten Simyalas 2)“
Prolog
Beorn „der Blender“ Asgrimmsson schritt die Stufen der gemauerten Katakomben hinab in die Dunkelheit. Er kannte den Weg. Die Tage des Namenlosen Gottes waren just vorüber; der kalte Duft verbrannten Harzes einer Blutbuche hing noch zwischen den Steinen. Der verbotene Kult traf sich in der Unterwelt der Reichsstadt Punin, denn er scheute das Licht der Sonne.
Die Geweihten der Zwölfgötter wussten, dass der Goldene ihr schlimmster Feind war. Nicht die Dämonen von jenseits des Sternenwalls bedrohten ihre göttliche Ordnung am meisten, sondern einer von ihnen. [...]
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