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Angsttreiber
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„Spannend und hart! Der neue clevere und blutige Thriller vom Spiegel-Bestsellerautor Paul Cleave, dem Meister der Serienkiller-Spannung.“
kulturbote.deBeschreibung
Kann man einen Mörder fassen, wenn der einzige Beweis ein Komatraum ist?
Mit 11 Jahren muss James zusehen, wie seine Eltern hingerichtet werden, bevor ihn ein Schuss in den Kopf trifft. Erst 9 Jahre später erwacht er aus dem Koma. Die Killer sind noch auf freiem Fuß und wollen ihn nun wieder zum Schweigen bringen. Rebecca Kent soll den alten Fall aufklären, bevor die Täter James ein weiteres Mal zu fassen bekommen. Doch sie steckt tief in den Ermittlungen um einen brutalen Copycat-Mörder, der Christchurch heimsucht. Als James aber von seinem Traum im Koma erzählt, ändert sich alles für Rebeccas…
Kann man einen Mörder fassen, wenn der einzige Beweis ein Komatraum ist?
Mit 11 Jahren muss James zusehen, wie seine Eltern hingerichtet werden, bevor ihn ein Schuss in den Kopf trifft. Erst 9 Jahre später erwacht er aus dem Koma. Die Killer sind noch auf freiem Fuß und wollen ihn nun wieder zum Schweigen bringen. Rebecca Kent soll den alten Fall aufklären, bevor die Täter James ein weiteres Mal zu fassen bekommen. Doch sie steckt tief in den Ermittlungen um einen brutalen Copycat-Mörder, der Christchurch heimsucht. Als James aber von seinem Traum im Koma erzählt, ändert sich alles für Rebeccas Ermittlungen. Denn was er berichtet, schockiert alle zutiefst …
Ein clevere und blutige Thriller vom SPIEGEL-Bestsellerautor Paul Cleave, dem Meister der harten Serienkiller-Spannung
Mit düsteren Thrillern begeistert Paul Cleave seine treue Fanschar, die Cleaves böse Helden liebt. Er lebt in Christchurch (Neuseeland), aber hat seine Frisbees schon in mehr als 40 Ländern geworfen, seine Lesetouren gelten als legendär. Zahlreiche Preise und Nominierungen säumen den Weg von Paul Cleave, doch ihm ist vor allem eins wichtig: seine Fantasie von der Leine zu lassen und das nächste Buch zu schreiben.
Für Leser:innen von Ethan Cross und Michael Tsokos
Über Paul Cleave
Aus „Angsttreiber“
1
Wenn James im Bett liegt, ist er in Gedanken gern bei dem, was er gerade gesehen oder gelesen hat – nicht gut, wenn es in einer Geschichte um Killerclowns geht, die sich im Schrank verstecken. Seine Eltern wissen, dass nächtliche Geräusche ihn am Einschlafen hindern, und senken deshalb ihre Stimmen auf Flüsterlautstärke, bewegen sich mit leisen Schritten. Was er aber jetzt hört, sind Geräusche in Tageslautstärke: ein Klopfen an der Tür, gefolgt von Stimmen, dann ein Streit, und das alles um – er schaut auf die Uhr auf dem Nachttisch – 23:00 Uhr. Er versteht nicht, [...]
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Pressestimmen
„Spannung pur für alle, die Serienkiller-Bücher mögen.“
Radio Euroherz„Spannend und hart! Der neue clevere und blutige Thriller vom Spiegel-Bestsellerautor Paul Cleave, dem Meister der Serienkiller-Spannung.“
kulturbote.deDie Hauptfiguren in Ihren Büchern tun meist wirklich böse Dinge – und doch mag man sie auf eine gewisse Weise; sie haben ihre guten Seiten, so scheint es. Zumindest kann man verstehen, warum sie tun, was sie tun – wenn auch nicht billigen. Glauben Sie, dass in uns allen irgendwo ganz tief ein potenzieller Mörder verborgen ist?
Ja, das halte ich für möglich. Es kommt immer auf die Umstände an. Darum geht es in vielen meiner Bücher: Wie böse kann selbst der netteste Mensch sein – oder zumindest der, den wir für den nettesten halten? Sicher stellen wir uns alle einmal in Extremsituationen diese Frage: „Was würde ich tun, wenn man mich zum Äußersten treiben würde?” Eine zugegeben heikle Frage, aber sie gehört zum Menschen. Würde ich beispielsweise jemals so etwas tun wie Noah in „Blutbringer”? Nun, ganz gewiss nicht – aber es ist faszinierend, mit dieser Frage zu spielen.
Was inspiriert Sie? Haben Sie Vorbilder?
Andere Schriftsteller natürlich. Zu viele, um sie aufzuzählen. Ich bin zudem ein großer Filmfan, seit einiger Zeit auch Serienfan. Allerdings gibt es nichts, was ich kopieren oder nachahmen möchte – es ist mir wichtig, mich beim Schreiben von allem zu lösen und nur aus meiner eigenen Ideenwelt zu schöpfen.
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