
Als die Nacht am tiefsten war (Alexander-Gerlach-Reihe 19) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Gerlachs Leben ist in Gefahr!
Nach einem Date erwacht Kripochef Gerlach verwirrt und mit Erinnerungslücken im Hotel. Seine Begleitung Nora Vestergaard ist offenbar abgereist und reagiert nicht auf seine Anrufe. Irritiert von Blutspuren im Bad, wäscht Gerlach diese fort. Zu spät fragt er sich, ob sie von Nora stammen. Ist ihr etwas zugestoßen? Kurz darauf hat Gerlach einen schweren Autounfall, der sich schon bald als Mordversuch entpuppt. Wegen seiner Verletzungen dienstunfähig, macht er sich im Alleingang auf die Suche nach der verschwundenen Nora. Was er herausfindet, verschlägt selbst dem…
Gerlachs Leben ist in Gefahr!
Nach einem Date erwacht Kripochef Gerlach verwirrt und mit Erinnerungslücken im Hotel. Seine Begleitung Nora Vestergaard ist offenbar abgereist und reagiert nicht auf seine Anrufe. Irritiert von Blutspuren im Bad, wäscht Gerlach diese fort. Zu spät fragt er sich, ob sie von Nora stammen. Ist ihr etwas zugestoßen? Kurz darauf hat Gerlach einen schweren Autounfall, der sich schon bald als Mordversuch entpuppt. Wegen seiner Verletzungen dienstunfähig, macht er sich im Alleingang auf die Suche nach der verschwundenen Nora. Was er herausfindet, verschlägt selbst dem erfahrenen Ermittler den Atem.
„So schreibt man Krimis!“ Badische Neueste Nachrichten
Wolfgang Burger lebt in Karlsruhe und Regensburg, ist promovierter Ingenieur und seit 1995 als Autor tätig. Seine Gerlach-Krimis wurden bereits zweimal für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Weitere Titel der Serie „Alexander-Gerlach-Reihe“
Über Wolfgang Burger
Aus „Als die Nacht am tiefsten war (Alexander-Gerlach-Reihe 19)“
1
Ich schwebte keineswegs als Halbtoter durchs Weltall, sondern lag in einem Bett. Allerdings nicht in meinem eigenen, wie mir erst allmählich bewusst wurde. Der Raum um mich herum war mir fremd, schien ein Hotelzimmer zu sein. Durch einen schmalen Spalt zwischen schweren Vorhängen stach mir Licht in die Augen, Sonnenlicht. Das mich aus dem Schlaf gerissen hatte. Und glücklicherweise auch aus diesem abscheulichen Albtraum.
Da war kein Riese.
Und natürlich auch keine Waffe.
Ich lag fest und sicher auf einer für meinen Geschmack ein wenig zu weichen Matratze und hatte [...]
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