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Johann Scheerer

Johann Scheerer, geboren 1982, gründete mit fünfzehn Jahren seine erste Band, nahm mit „Score!“ 1999 sein erstes Album auf und ging auf Deutschlandtour. Nach dem Abitur bekam er einen Plattenvertrag für sein Soloprojekt „Karamel“ und gründete 2003 das Tonstudio „Rekordbox“. Seit 2005 betreibt er das Tonstudio „Clouds Hill Recordings“ mit angeschlossenem Label und Musikverlag „Clouds Hill“.
Johann Scheerer arbeitet als Musikproduzent mit international renommierten Musikerinnen und Musikern wie Omar Rodríguez-López, At the Drive-In, Alice Phoebe-Lou, Gallon Drunk, Wolf Biermann und Peter Doherty. » It´s magic what this young German did to my songs. He saved my life.« Peter Doherty // The Libertines, Babyshambles. 
2018 erschien sein hochgelobter erster Roman „Wir sind dann wohl die Angehörigen“, 2021 der hochgelobte Roman „Unheimlich nah“.

Genre
Bücher von Johann Scheerer umfassen diese Genres: Biografien, Biografische Romane, Deutsche Literatur
  • Adoleszenz,
  • Band,
  • Buch,
  • Familienarbeit,
  • Familienroman,
  • Gleichberechtigung,
  • Jan-Philipp Reemstma,
  • Musikproduzent,
  • Musikroman,
  • Mütter,
  • Patchwork,
  • Patchworkfamilie,
  • Reemtsma,
  • Reemtsma-Entführung,
  • Tonstudio,
  • Tour,
  • Trennung,
  • Vinyl,
  • Väter,
  • Work-Life-Balance

Events mit Johann Scheerer

Lesung

Johann Scheerer liest aus „Play“ in Lüneburg

25. September 2025
Lüneburg Spätcafé im Glockenhof
Lesung

Johann Scheerer liest aus „Play“ in Münster

29. September 2025
Münster Café Pension Schmidt
Lesung

Johann Scheerer liest aus „Play“ in Moers

05. Februar 2026
Moers Bollwerk 107

Kommentare zum Autor

Wir sind dann wohl die Angehörigen
Gudrun Wilhelmy am 07.05.2018

Sehr geehrter Herr Scheerer, das Buch Ihres Vaters steht bei mir seit Jahren im Schrank, Ihres konnte ich kaum aus der Hand legen. Gut geschrieben. Der Schock, das Trauma sind gut erkennbar. Was mich drängt Ihnen zu schreiben: 1. Wie viele "Fehler" müssen passieren, bis man nicht mehr an Fehler glaubt - bei Professionellen? 2. Die Reaktion ihrer "älteren Mitschüler" läßt tief blicken. 3. Die Rechts-Links-Sicht ist meiner Meinung seit dem Hitler-Stalin-Pakt sowieso völlig überholt - besonders wenn es um jüdische Menschen geht. 4. Den Mut Ihrer Mutter sich mit der Schwester von Gudrun Ensslin zu treffen, hat sich hoffentlich als Erkenntnisgewinn gelohnt. 5. Was ist das für ein Pfarrer-Elternhaus gewesen, diese Ensslins? Schlangengrube? 6. Ich hätte mich nicht getraut in dem Buch zu schreiben, ich hätte drei Kinder! Das hat mich doch verblüfft.   Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich Gutes.   Mit freundlichen Grüßen Gudrun Wilhelmy Berlin

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