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Mein gelber Pullover

Roman | Geschichte einer weiblichen Emanzipation zwischen Wirtschaftswunder und deutscher Wiedervereinigung
22,00 €
30.01.2026
176 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
12,8cm x 21cm
978-3-492-07441-4

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

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Erscheint am: 30.01.2026

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Beschreibung

Tochter, Mutter, Frau: Emanzipation mit Zigarette

Ihre Kindheit in Mittelfranken mit klassenkämpferischer Nachbarschaft, ein Urlaub auf Stromboli mit missglückter Vulkanbesteigung und die Liebe zur Eigenständigkeit: Daraus wird eine Geschichte um das Lebensmotiv der Erzählerin: die Sorge um und für Kinder, sei es die eigene Tochter oder ein mysteriöses englisches Mädchen. Wir erleben sie als freiheitshungrige und doch ängstliche Tochter, als Mutter mit kleinen Aussetzern und als leidenschaftliche ehemalige Raucherin. Nach dem Bestseller „Tante Martl“ erzählt Ursula März wieder aus der eigenen…

Tochter, Mutter, Frau: Emanzipation mit Zigarette

Ihre Kindheit in Mittelfranken mit klassenkämpferischer Nachbarschaft, ein Urlaub auf Stromboli mit missglückter Vulkanbesteigung und die Liebe zur Eigenständigkeit: Daraus wird eine Geschichte um das Lebensmotiv der Erzählerin: die Sorge um und für Kinder, sei es die eigene Tochter oder ein mysteriöses englisches Mädchen. Wir erleben sie als freiheitshungrige und doch ängstliche Tochter, als Mutter mit kleinen Aussetzern und als leidenschaftliche ehemalige Raucherin. Nach dem Bestseller „Tante Martl“ erzählt Ursula März wieder aus der eigenen Familiengeschichte: ein bewegender Lebensroman!

Der lang erwartete neue Roman nach „Tante Martl“

Über Ursula März

Foto von Ursula März

Biografie

Ursula März, geboren 1957 in Herzogenaurach, studierte Literaturwissenschaften und Philosophie in Köln und Berlin. Seit Anfang der 1990er Jahre arbeitete sie als Literaturkritikerin und Feuilletonistin unter anderem für die Kulturzeitschrift Kursbuch, für die Frankfurter Rundschau und für die...

Mehr über Ursula März

Aus „Mein gelber Pullover“

Es war später November und noch dämmrig, als ich mit dem Zug in Neapel ankam und in das fahlgraue Morgenlicht trat. Ich verstaute meinen Rucksack in einem Schließfach am Bahnhof und machte mich auf den Weg in die Innenstadt, um durch Geschäftsstraßen zu bummeln oder ein Museum zu besuchen. Aber mir fehlte die Muße, der Verkehr ging mir auf die Nerven, und ich beschloss, obwohl es weit vor der Zeit war, den Bus zum Hafen zu nehmen und dort auf die Abfahrt der Fähre zu warten. Ich setzte mich in eine Bar in der Nähe der Piers. Im Sommer hatten sich Touristentrauben [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

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