
Mount Everest
14 Achttausender gibt es auf der Erde. Allen voran der Mount Everest erzählt jeder Berg von Triumphen und Niederlagen, von Augenblicken des Glücks und von schrecklichen Tragödien.
Am 29. Mai 1953 betraten der neuseeländische Bergsteiger Sir Edmund Hillary und der nepalesische Sherpa Tenzing Norgay eine Landschaft, die kein Mensch zuvor gesehen hatte – den Gipfel des Mount Everest. Heute, siebzig Jahre später, feiern wir dieses historische Ereignis und die außergewöhnlichen Anstrengungen und Entschlossenheit, die diese erste erfolgreiche Besteigung des höchsten Gipfels der Welt ermöglichten.
Die atemberaubende Höhe von 8.848 Metern des Mount Everest, auch bekannt als "Qomolangma" oder "Mutter des Universums" in tibetischer Sprache, hat die Menschheit seit jeher in ihren Bann gezogen. Der schroffe und gleichzeitig majestätische Anblick dieses Himalaya-Riesen hat zahllose Träumer und Abenteurer dazu inspiriert, sich der ultimativen Herausforderung zu stellen - und manchmal zu einem sehr hohen Preis.
Unsere Bücher über die höchsten Gipfel der Welt beleuchten die verschiedenen Aspekte der Achttausender im Himalaya und Karakorum und erzählen grandiose Geschichten über die Faszination auf den Dächern der Welt zu stehen.
Tauchen Sie ein, in die spannenden Expeditionsberichte der Autor:innen und lesen Sie, wie Erstbesteiger wie Reinhold Messner, Hans Kammerlander oder Kurt Diemberger den Aufbruch in unbekannte Welten erlebt haben.
„Der Everest ist kein Berg mehr für Bergsteiger. Die Chancen, an diesem Berg irgendetwas allein zu tun, gehen gegen null.“
Wenn man Hillary fragte, warum er auf Berge steige, pflegte der Mann aus Neuseeland selbst im hohen Alter noch lapidar, aber überzeugend zu antworten: „Nun, weil es Spaß macht.“



