
Kein Weg zurück
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„Das Ergebnis ist ein großartiges Buch zu einer unfassbaren Katastrophe. Absolut lesenswert!“
bergfieber.deBeschreibung
Der K2 ist der zweithöchste Achttausender und doch ungleich gefährlicher und anspruchsvoller als der Mount Everest. Im August 2008 machten sich 30 Bergsteiger in verschiedenen Teams an die Besteigung. 18 Bergsteiger erreichten den Gipfel. Doch auf den Gipfelsieg folgt ein gnadenloser Überlebenskampf. Im Abstieg werden mehrere Bergsteiger sowie die Seilversicherungen in die Tiefe gerissen, die übrigen Expeditionsteilnehmer sind zum ungesicherten Abstieg gezwungen. Elf von ihnen verlieren ihr Leben. Minutiös rekonstruiert der Autor den Ablauf der Expedition, Hoffnungen und Träume der Alpinisten…
Der K2 ist der zweithöchste Achttausender und doch ungleich gefährlicher und anspruchsvoller als der Mount Everest. Im August 2008 machten sich 30 Bergsteiger in verschiedenen Teams an die Besteigung. 18 Bergsteiger erreichten den Gipfel. Doch auf den Gipfelsieg folgt ein gnadenloser Überlebenskampf. Im Abstieg werden mehrere Bergsteiger sowie die Seilversicherungen in die Tiefe gerissen, die übrigen Expeditionsteilnehmer sind zum ungesicherten Abstieg gezwungen. Elf von ihnen verlieren ihr Leben. Minutiös rekonstruiert der Autor den Ablauf der Expedition, Hoffnungen und Träume der Alpinisten und was letztlich zum Drama am K2 führte.
Medien zu „Kein Weg zurück“
Über Graham Bowley
Aus „Kein Weg zurück“
K2 – RUSSISCHES ROULETTE IN DER TODESZONE
Warum habe ich mich bereit erklärt, für dieses Buch ein Vorwort zu schreiben, dessen Autor mir völlig unbekannt war und der auch mich nur über mein altes Buch „The Endless Knot“ (deutscher Titel: K2 – Traum und Schicksal) kannte, in dem ich von der Faszination des K2 erzählte, vom „ Berg der Berge “? Dort hatte ich 1986 im „schwarzen Sommer“ meine Gefährtin Julie Tullis für immer am gemeinsamen Traumberg zurücklassen müssen. Während ich in Bowleys Buch blätterte, hatte ich das unbestimmte Gefühl, dass das „endlose Band“, das [...]
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Pressestimmen
„Aus vielen Puzzleteilen montiert er ein Buch, das in seiner Art außergewöhnlich ist. Es hebt sich ab von den zahlreichen Romanen, die Katastrophen an Bergen beschreiben. (…) Er tut dies nicht sensationsheischend, sondern sachlich – packend sind die Erzählungen von alleine.“
Süddeutsche ZeitungGraham Bowleys Verdienst ist es, dokumentarisch an das Bergdrama mit elf Toten heranzugehen, feinfühlig die Gespräche am Berg zu rekonstruieren ohne Katastrophen-Voyeurismus und ohne Schuldzuweisungen. Kein Weg zurück ist ein ergreifendes Dokument übers Leben und Sterben am K2, und den Kampf ums Überleben.
Rucksackradio, Bayern 1„Bowleys aufsehenerregende Reportage wurde zum Ausgangspunkt für dieses packende, zeitlose Buch.“
Globetrotter„Das Ergebnis ist ein großartiges Buch zu einer unfassbaren Katastrophe. Absolut lesenswert!“
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