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Doppelte Ehrung für Autorin Kerstin Preiwuß

Unsere Autorin Kerstin Preiwuß wird Professorin am Deutschen Literaturinstitut Leipzig! Wir gratulieren Ihr herzlich zu dieser Berufung wie auch zur diesjährigen Aufnahme in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung! 

Kerstin Preiwuß, Lyrikerin, Romanautorin und Essayistin, promovierte über deutsch-polnische Ortsnamen und debütierte 2006 mit dem Gedichtband „Nachricht von neuen Sternen“. Es folgten die Gedichtbände „Rede“ (2012), „Gespür für Licht“ (2016) und „Taupunkt“ (2020), die Romane „Restwärme“ (2014) und „Nach Onkalo“ (2017) sowie das Sachbuch „Das Komma und das Und. Eine Liebeserklärung an die Sprache“ (2019). 

Für ihre Arbeit wurde sie vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Hermann-Lenz-Stipendium, dem Lyrikpreis Meran, dem Eichendorff-Literaturpreis und zuletzt 2020 mit dem Anke-Bennholdt-Thomsen-Lyrikpreis der Deutschen Schillerstiftung. Kerstin Preiwuß ist Mitglied des P.E.N. und seit 2021 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

Die 1980 in Lübz geborene Schriftstellerin wird zum Oktober 2021 Professorin am DLL. Mit der W3-Professur „Literarische Ästhetik“ tritt sie die Nachfolge von Josef Haslinger an, der Ende 2021 in den Ruhestand gehen wird. Gemeinsam mit Ulrike Draesner (Professur „Deutsche Literatur“) und Michael Lentz (Professur „Literarisches Schreiben“) wird sie die künstlerischen Studiengänge B.A. und M.A „Literarisches Schreiben“ am DLL betreuen und wissenschaftlich begleiten. Dabei wird ihr in den kommenden Jahren turnusmäßig auch die Aufgabe der Institutsdirektion zufallen.
 

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