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Todesblues in Chicago (City-Blues-Reihe 2)
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„Hochspannend ist dieser Roman, der authentisch in das von Korruption und Gangstertum gepeinigte Chicago entführt. … dieses Buch lohnt sich.“
BuchMarktBeschreibung
Wenn Al Capone einen Auftrag erteilt, sollte man ihn lieber annehmen ...
Sommer 1928. Aus den Flüsterkneipen dringen neue Jazzklänge, während die Bewohner Chicagos vor Hitze fast wahnsinnig werden. Gleich drei Verbrechen halten die Stadt in Atem: die Entführung einer Fabrikantenerbin, der Gifttod mehrerer Mitglieder der High Society und ein Mord im Rotlichtviertel, dessen Opfer die Augen aus den Höhlen entfernt wurden. Die Pinkerton-Detektive Ida Davis und Michael Talbot ermitteln – und folgen einer gefährlichen Spur, die sie direkt in die Kreise des größten Mafiabosses aller Zeiten führt: Al…
Wenn Al Capone einen Auftrag erteilt, sollte man ihn lieber annehmen ...
Sommer 1928. Aus den Flüsterkneipen dringen neue Jazzklänge, während die Bewohner Chicagos vor Hitze fast wahnsinnig werden. Gleich drei Verbrechen halten die Stadt in Atem: die Entführung einer Fabrikantenerbin, der Gifttod mehrerer Mitglieder der High Society und ein Mord im Rotlichtviertel, dessen Opfer die Augen aus den Höhlen entfernt wurden. Die Pinkerton-Detektive Ida Davis und Michael Talbot ermitteln – und folgen einer gefährlichen Spur, die sie direkt in die Kreise des größten Mafiabosses aller Zeiten führt: Al Capone.
Weitere Titel der Serie „City-Blues-Reihe“
Über Ray Celestin
Aus „Todesblues in Chicago (City-Blues-Reihe 2)“
Prolog
Kadenz
New Orleans, August 1922
Louis Armstrong hastete den Bahnsteig hinunter, denn der Panama Limited war schon angerollt, den Pappkoffer in der einen, den Kornettkasten und die Fahrkarte in der anderen Hand. Mit Letzterer winkte er dem Bahnsteigschaffner, doch der würdigte sie keines Blickes. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, über den jungen Mann zu lachen, der sich, pausbäckig, verschwitzt und mit Gepäck überladen, abmühte, an den Waggons mit der Aufschrift Nur für Weiße vorbeizulaufen, um zu denen zu gelangen, auf die er aufspringen konnte, ohne [...]
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Pressestimmen
„›Todesblues in Chicago‹ gehört zu den absoluten Krimihighlights dieses Jahres. ... Vor dieser Meisterleistung eines Ausnahmetalents unter Großbritanniens Schriftstellern kann man nur den Hut ziehen. Chapeau!“
literaturmarkt.info„Ray Celestin nimmt sich viel Zeit dafür, die damalige Zeit in Worte zu fassen und lässt uns in die 20er Jahre reisen, indem er auf fast schon meisterhafte Weise reelle Ereignisse und Personen mit fiktiver Handlung verknüpft.“
buchszene.de„spannend konstruierte Story.“
Virus„Eine spannende Mischung aus Krimi, Zeitkolorit und Musik.“
Recklinghäuser Zeitung„Hochspannend ist dieser Roman, der authentisch in das von Korruption und Gangstertum gepeinigte Chicago entführt. … dieses Buch lohnt sich.“
BuchMarkt
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