
Sunderworld – Die beachtlichen Misserfolge des Leopold Berry (Sunderworld 1) - eBook-Ausgabe
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„Dem Autor gelingt es, die magische Welt geschickt zu entwickeln, den Protagonisten viel Leben und Charakter einzuhauchen.“
PhantastiknewsBeschreibung
Los Angeles: ganz magisch und voller Abenteuer!
Nach dem Tod seiner Mutter kämpft der 17-jährige Leopold Berry damit, den hohen Ansprüchen seines Vaters gerecht zu werden. Immer wieder passieren ihm merkwürdige Dinge, und als ihm Visionen der TV-Serie „Sunderworld“ erscheinen, weiht er schließlich seinen Freund Emmet ein. Gemeinsam finden sie heraus, dass Sunderworld viel mehr ist als eine alte Fantasyserie aus den Neunzigerjahren: Die magische Welt ist real und in großer Gefahr! Wurde Leopold auserwählt, Sunderworld zu retten? Nur zu gern würde er beweisen, dass mehr in ihm steckt, als sein…
Los Angeles: ganz magisch und voller Abenteuer!
Nach dem Tod seiner Mutter kämpft der 17-jährige Leopold Berry damit, den hohen Ansprüchen seines Vaters gerecht zu werden. Immer wieder passieren ihm merkwürdige Dinge, und als ihm Visionen der TV-Serie „Sunderworld“ erscheinen, weiht er schließlich seinen Freund Emmet ein. Gemeinsam finden sie heraus, dass Sunderworld viel mehr ist als eine alte Fantasyserie aus den Neunzigerjahren: Die magische Welt ist real und in großer Gefahr! Wurde Leopold auserwählt, Sunderworld zu retten? Nur zu gern würde er beweisen, dass mehr in ihm steckt, als sein Vater denkt. Doch seine Rettungsmission für die magische Parallelwelt geht schrecklich schief. Leopolds Misserfolge sind beachtlicher – und viel erfolgreicher –, als er je zu träumen gewagt hätte.
Der neue Fantasyroman von Bestsellerautor Ransom Riggs, dem Meister des Sonderbaren: actionreich, ungewöhnlich, fantastisch!
Weitere Titel der Serie „Sunderworld“
Über Ransom Riggs
Aus „Sunderworld – Die beachtlichen Misserfolge des Leopold Berry (Sunderworld 1)“
Eins
Leopold Berry wollte den Waschbären im Baum vor dem Fenster ignorieren, aber wie so viele Dinge im Leben schien ihm auch das unmöglich zu sein. Der Waschbär hockte auf einem Ast, genau auf einer Höhe mit dem Kopf des Mannes, dem Leopold zuhören sollte – des Mannes, der Leopold eben eine Frage gestellt hatte, die er nicht wirklich gehört hatte. Es kam ihm fast so vor, als würde ihn der Waschbär mit voller Absicht ablenken. Zweimal war das Vieh beinahe vom Baum gefallen, nur um sich mit viel Krallen und Rudern wieder auf den Ast zu ziehen. Und eben erst war sein [...]

















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